Selbstständig machen als Böttcher

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Weinfassherstellung Lager

Durch den Beschluss zur Wiedereinführung 2020 der Meisterpflicht für 12 Handwerksberufe ist auch die Geschäftsideeselbstständig machen als Böttcher‘ wieder in den medialen Fokus gerückt. Wer sich in diesem Traditionshandwerk selbstständig machen möchte, muss ab 2020 wieder einen Meistertitel vorweisen können. Abgesehen von dieser zentralen formalen Gründungsvoraussetzung sind viele weitere Aspekte bei der Ausrichtung der selbstständigen Tätigkeit zu beachten. In dieser Hinsicht möchte der folgende Beitrag Orientierung verleihen und Optionen aufzeigen.
 

Was macht ein Böttcher eigentlich?

Die Redewendung ‚Lass uns ein Fass aufmachen‘ ist allen bekannt, aber wer stellt Fässer eigentlich her? Der Böttcher! Seine Aufgabe ist es, Gefäße zu bauen, um verschiedene Flüssigkeiten darin sicher lagern zu können. Neben alkoholischen Getränken wie Wein und Whiskey kann es sich dabei auch um Wasser handeln. Zudem sind Sonderanfertigungen wie Holzbadewannen, Pflanzenkübel oder Saunabottiche denkbar. Auch das Reparieren von Fässern fällt in den Aufgabenbereich eines Böttchers. Hier ergeben sich erste Anhaltspunkte für das Leistungsspektrum für die selbstständige Tätigkeit. Insgesamt betrachtet zählt das Böttcherhandwerk zu den ältesten Berufen in Deutschland, denn schon im alten Rom und besonders im Mittelalter wurden Fässer hergestellt. Traditionell kommt Eichenholz zum Einsatz. In den letzten Jahren sind aber auch alternative Werkstoffe wie Edelstahl, Aluminium und Stahl stark gefragt. Wichtig ist, dass sich das verwendete Material später mit dem Inhalt gut verträgt. Und im Falle von Whiskey spielt das Holz für die Farbe und den Geschmack eine entscheidende Rolle.
 

Eine Geschäftsidee, viele mögliche Bezeichnungen!

Abgesehen von der Berufsbezeichnung Böttcher gibt es regional noch andere Bezeichnungen, die im Rahmen dieser Geschäftsidee auftauchen könnten. Insofern könnte diese Geschäftsidee je nach Standort auch ‚selbstständig machen als Büttner/Fassbinder/Fassküfer/Kübler oder Schäffler heißen.
 

Existenzgründung als Böttcher: selbstständig machen im Handwerk

  • Analyse der Ausgangslage: Zukunftschancen im Traditionshandwerk?

  • Businessplan als Böttcher: strategische Handlungsfelder

  • Wie Kunden gewinnen als selbstständiger Böttcher?

  • Voraussetzungen, um sich als Böttcher selbstständig zu machen

  • Verdienst als Böttcher (Gewinn mit einer Böttcherei)?


Analyse der Ausgangslage

Vor und nach der Jahrtausendwende durchlebte dieser traditionelle Handwerksberuf schwierige Zeiten. Seit gut 10 Jahren können selbstständige Böttcher wieder auf eine bessere Auftragslage und somit Zukunftschancen bauen. Hintergrund ist, dass lange Zeit Kunststoff eine stark gefragte Alternative war, die der handwerklichen Kernkompetenz des Böttchers ernsthafte Konkurrenz machte. Mittlerweile aber ist eine Rückbesinnung auf Holz festzustellen, zumal gerade bei hochpreisigen Alkoholika edle Holzfässer die Basis für den qualitätsrelevanten Reifeprozess sind. Auch im Weinanbau können Böttcher wieder auf eine gute Auftragslage hoffen, da auch hier die Lagerung in Holzfässern wieder öfter die Regel ist.

Der Markt hat sich in den letzten 20 Jahren konsolidiert. Es ist wieder eine Rückbesinnung zur Tradition festzustellen, die Existenzgründern in diesem Handwerksbereich eindeutig in die Karten spielen dürfte. Die andauernde Umweltdebatte und Rufe nach mehr Nachhaltigkeit sind ebenfalls als positive Signale für eine Existenzgründung zu sehen, zumal mit Holz aus zertifizierten Ressourcen sehr umweltbewusste Lösungen möglich sind. Auch wenn die moderne Technik mittlerweile viele Optionen eröffnet, so sind in Handwerkskunst gefertigte Holzfässer alleine optisch ein klarer Mehrwert. Und da ein stabiles Fass über sehr viele Jahrzehnte treue Dienste in diversen Betrieben leisten kann, handelt es sich um eine nachhaltige Geschäftsinvestition.
 

Marktdaten & Potenziale für den Businessplan

Heute kann man sich kaum mehr vorstellen, dass es vor etlichen Jahrzehnten in vielen Orten noch Böttchereien gab. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gibt an, dass es 2017 nur 62 Böttcherbetriebe mit insgesamt 8 Lehrlingen gab. Es handelt sich also um ein überschaubares Angebot für dieses Handwerk, sodass von dieser Seite her einiges für eine Existenzgründung als Böttcher spricht. In manchen Bundesländern kann man die Böttcher an einer Hand abzählen. Trotz dieser nicht sehr angespannten Konkurrenzsituation gilt es, eine Standortanalyse durchzuführen und die potenzielle Nachfrage genau zu untersuchen. Denn letztlich kann eine geringe Nachfrage auch der Grund sein, warum es in manchen Regionen kaum noch selbstständige Böttcher gibt.

Ein ermutigendes Signal ist, dass bei vielen Winzern wieder ein Umdenken festzustellen ist. Statt in Edelstahltanks werden Weine wieder vermehrt in Holzfässern gelagert, was sich positiv auf die Nachfrage auswirken dürfte. Durch die Nähe zu Winzern scheinen sich mit Blick auf die Wahl eines guten Standortes bestimmte Regionen in Deutschland anzubieten. Marktexperten sind sich sicher, dass dieses Traditionshandwerk Zukunft hat. Durch Spezialisierungen und den Fokus auf andere Behälter lassen sich neue Marktsegmente und Zielgruppen erschließen.
 

Themen für den Businessplan als Böttcher

Wer einen Betrieb gründen will, muss zunächst geeignete Örtlichkeiten finden. Zu analysieren ist, ob ein vorhandener Betrieb ggf. übernommen werden kann, da viele Böttcher schon älteren Semesters sind. Für die Einrichtung des Betriebs mit erforderlichen Werkzeug ist eine fundierte Finanzierung sicherzustellen. Insofern wird der Businessplan in allen Kapiteln, insbesondere aber im Finanzteil, punkten müssen. Auch wenn es sich zweifelsohne um ein traditionelles Handwerk handelt, so sollten Gründer in Sachen Finanzierung neue Wege gehen. Zudem sind alle Förderoptionen im jeweiligen Bundesland auszuschöpfen. Die zuständige Handwerkskammer, in der sich durch die Existenzgründung ohnehin eine Pflichtmitgliedschaft ergibt, bietet zu diesem Thema und weiteren Aspekten ein praxisorientiertes Beratungsangebot.

Der Faktor Personal kann angesichts der skizzierten Ausgangslage zu einem Problem für einen zustrebenden Wachstumskurs sein. Daher sollte zu Beginn ein Konzept erarbeitet werden, wie dieses Feld gerade als kleiner Betrieb zukunftsorientiert gestaltet werden kann. In diesem Kontext ist die Wiedereinführung der Meisterpflicht für Böttcher ausdrücklich ein Gewinn, denn Betriebe können so wieder eigenen Nachwuchs ausbilden.
 

Leistungsspektrum: Strategische Ausrichtung/Spezialisierung

Mit dem Leistungsspektrum gilt es, für potenzielle Kunden ein ‚Fass aufzumachen‘ und überzeugende Mehrwerte zu bieten. Ein zentraler Mehrwert wird sein, dass die Erzeugnisse sehr lange halten und daher über einen langen Zeitraum benutzt werden können. Das relativiert die zweifelsohne höheren Kosten im Vergleich zu Behältern aus Plastik. Um im Businessplan die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft dieser Geschäftsidee unter Beweis zu stellen, sollten neue Chancen am Markt beleuchtet und mit den eigenen betrieblichen Stärken gekoppelt werden. Sonderanfertigungen sollten in diesem Sinne im Leistungsspektrum die Option eröffnen, viele Kunden ansprechen zu können. Insofern kann ein Böttcher durchaus auch eine exklusive Holzwanne fertigen oder Kübel/Behälter in unterschiedlichsten Varianten.

Tendenziell liegt der Fokus eher auf Unternehmenskunden (B2B Bereich). Mit individuellen Auftragsarbeiten lassen sich sicher auch solvente Privatkunden gewinnen. In Zukunft braucht es für Erfolg als Böttcher auf jeden Fall mehr strategische Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Daher ist es ganz wichtig, den ausgearbeiteten Businessplan niemals als starren Rahmen zu verstehen.
 

Das Traditionshandwerk muss in der Moderne ankommen

Was die Spezialisierung angeht, so können sich Böttcherbetriebe auch auf die Wartung oder Instandhaltung ausrichten. Der Bau von Fässern macht gewisse personelle und technische Ressourcen notwendig. Ein solcher Reparaturservice könnte auch eine Option für einen Ein-Mann-Betrieb sein. Generell erwarten Kunden einen ganzheitlichen Service von der professionellen Beratung, Konzepterstellung bis hin zur Umsetzung und Lieferung der Arbeit.
 

Kunden gewinnen als selbstständiger Böttcher?

Je nach Ausrichtung/Spezialisierung und Zielgruppe ist das relevante Marktumfeld zu analysieren. Es gilt, das eigene Angebot wirkungsvoll zu platzieren, um das Auftragsbuch konstant füllen zu können. Traditionell bietet es sich an, die Kooperation mit Winzern oder Brauern zu suchen. Es spricht aber auch nichts dagegen, Kooperationen mit Getränke- und Spirituosenherstellern zu prüfen. In jedem Fall sind im Vorfeld der Existenzgründung als Böttcher Gespräche zu führen, um die potenzielle Auftragslage bewerten zu können und erste Aufträge an Land zu ziehen. Grundsätzlich können auch Industrie und Handel oder andere Wirtschaftszweige auf die Erzeugnisse eines Böttchers zurückgreifen. Nur wer Klarheit über seine Leistungsstärke und Zielgruppe als Böttcher erlangt, wird das Marketing zielfokussiert ausrichten können.
 

Präsenz zeigen & sich reichweitenstark profilieren

Damit das Traditionshandwerk in der reichweitenstarken Moderne ankommen kann, muss das Online-Marketing eine strategische Schlüsselrolle spielen. Es muss das Motto sein, Präsenz zu zeigen und für potenzielle Kunden auffindbar zu sein.

Um Kunden zu gewinnen, können Informationsveranstaltungen oder die Teilnahme an relevanten Messen sehr zielführend sein. Da deutsche Handwerkskunst weltweit ein exzellentes Image genießt, kann auch die Nachfrage für Fässer und andere Erzeugnisse im Ausland ergründet werden. Mit einer suchmaschinenoptimierten Homepage jedenfalls lässt sich eine Internationalisierungsstrategie kosteneffizient umsetzen, um die Nachfrage von Beginn an auf eine breite Basis zu stellen. Insgesamt gilt es, sich als erfahrener Meisterbetrieb zu profilieren und mit überzeugenden Argumenten zu zeigen, warum Fässer aus Holz langfristig eine überlegene Alternative sind und daher auch höhere Investitionskosten rechtfertigen.
 

Voraussetzungen, sich als Böttcher selbstständig zu machen

Von der fachlich-persönlichen Seite sollten Böttcher körperlich belastbar sein, denn es handelt sich um eine mitunter physisch herausfordernde Arbeit. Nicht selten müssen große Teile bewegt werden. Auch wenn moderne Technik mittlerweile zum Einsatz kommt, geschieht vieles immer noch in mühevoller Handarbeit. Eine präzise Arbeit und fundierte Materialkunde sind ebenfalls ein Muss, denn Böttcher werden es nicht nur mit Holz zu tun bekommen (wobei es ja auch hier unterschiedliche Arten und Eigenschaften gibt). Ob Sägen, Fräsen, Hobeln, Biegen oder Hämmern, die gesamte Palette an handwerklichen Tätigkeiten wird Böttchern bei ihrer Arbeit abverlangt.
 

Meisterpflicht für Böttcher ab 2020 wieder vorgesehen

In formaler Hinsicht müssen Böttcher im Falle der Existenzgründung ab 2020 wieder einen Meistertitel vorweisen können. Der Böttcher ist einer von insgesamt 12 Handwerksberufen, für die der Bundestag die Wiedereinführung der Meisterpflicht beschlossen hat. Seit der Reform im Jahr 2004 bis einschließlich 2019 war dieses Handwerk zulassungsfrei, ein Meistertitel nicht nötig. Insofern gibt es jetzt eine neue formale Hürde, die aber viele Chancen bietet. Meisterbetriebe können Nachwuchs selber heranführen und sie genießen bei der Vermarktung einen enormen Vertrauensvorsprung. Böttcher, die sich zwischen 2004 und 2019 selbstständig gemacht haben, stehen unter Bestandsschutz. Je nach Standort und Konkurrenzsituation werden sich neu gegründete Böttchereien als Meisterbetrieb gegenüber bereits vorhandenen Betrieben anders präsentieren können.
 

Gewerbe anmelden & in Handwerksrolle eintragen

Seit 2020 handelt es sich somit wieder um ein erlaubnispflichtiges Handwerk, das in Anlage A der Handwerksordnung zu finden ist. Bevor der Geschäftsbetrieb aufgenommen werden kann, ist ein Gewerbe anzumelden. Hierfür ist formal auch die Eintragung in die Handwerksrolle vorgesehen. Durch die beginnende Pflichtmitgliedschaft in der Handwerkskammer können und sollten Gründer das umfangreiche Beratungsspektrum nutzen. Das gilt vor allem, um etwaige Kenntnisse im Bereich der Betriebsführung zu auszubauen. Denn es gilt, auch das ‚Handwerk‘ der Buchführung zu beherrschen und von Beginn an Ordnung in Zahlen, Prozesse und Konten zu bringen. Das gilt vor allem auch für alle Aspekte rund um die Einstellung von Personal. Nur so lässt sich zu jeder Zeit nachvollziehen, wie sich das Geschäft samt Liquidität entwickelt und ob ggf. strategische Maßnahmen zur Kurskorrektur erforderlich sind.
 

Ohne Meistertitel als Böttcher selbstständig machen?

Das ist auch nach der Gesetzesänderung 2020 durchaus eine Option. Wer als Böttcher keinen Meistertitel innehat, kann als Ersatz langjährige Berufserfahrung in leitender Position nachweisen. Greift auch diese Altgesellenregelung nicht, kann ein Böttchermeister in leitender Position im Betrieb eingestellt werden. Wer langfristig denkt und plant, sollte nach der Ausbildung als Böttcher frühzeitig an die Weiterbildung in der Meisterschule denken.
 

Verdienst als Böttcher? Diese Faktoren entscheiden!

Da Betriebe sehr unterschiedlich aufgestellt sein können, lässt sich die Frage ‚Wie viel verdient ein selbstständiger Böttcher?‘ seriöserweise nicht pauschal beantworten. Verwiesen sei als Orientierung aber auf die Angabe, dass angestellte Böttcher durchschnittliche zwischen 2.500 und 3.000 Euro pro Monat verdienen. Mit vielen Erfahrungen und hohem Spezialisierungsgrad lässt sich ein Gehalt deutlich über 3.000 Euro im Monat erzielen. Wer sich als Böttcher selbstständig macht, kann und muss mehr verdienen, da die Kostenstruktur eine andere ist bzw. alle Abgaben zu 100 % selber zu leisten sind (für Krankenversicherung, Rente etc.). Nach einer finanziell eher mauen Startphase mit vielen notwendigen Investitionen sollte sich ein mittleres bis hohes vierstelliges Gehaltsniveau einstellen können.
 

Der Businessplan rechnet möglichen Verdienst vor…

Letztlich sollte der Businessplan die Frage nach dem Verdienst als Böttcher schon realistisch beantworten können (unter Berücksichtigung der Besonderheiten der konkreten Geschäftsidee). Für einen möglichst hohen Verdienst als Böttcher erweisen sich vor allem folgende Faktoren als erfolgskritisch:

  • Durchdachte bzw. gewinnorientierte Preiskalkulation

  • Eine konstant gute Auftragslage (hohe Ertragskraft)

  • Eine schlanke Kostenstruktur des Betriebs (zielführendes Controlling)

  • Eine nachhaltige Betriebsführung, bei der Gewinne auch in das Unternehmen mit dem Ziel des Wachstums investiert werden
     

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Böttcher‘

  1. Heute gibt es nur noch gut 60 Böttchereien in Deutschland. Lange Zeit sah die Nachfragesituation sehr schlecht aus, da Alternativen zu Holz stark gefragt waren.

  2. Viele Winzer und Brauern bekennen sich wieder mehr zur Tradition, was für die Zukunftschancen dieser traditionsreichen Geschäftsidee spricht.

  3. Mit strategischer Anpassungsfähigkeit und innovativen Produkten nach Kundenwunsch lassen sich in Zukunft durchaus neue Marktsegmente und Zielgruppen erschließen: Der Businessplan muss hierfür eine klare Richtung vorgeben, die langfristige Profitabilität erkennen lässt!

  4. Wer sich als Böttcher selbstständig machen möchte, muss durch eine Gesetzesänderung ab 2020 wieder einen Meistertitel vorweisen können. Aus dem von 2004 bis 2019 zulassungsfreien ist wieder ein zulassungspflichtiges Handwerk geworden.

  5. Unter den oben skizzierten Bedingungen ist es weiterhin möglich, sich auch ohne Meistertitel als Böttcher selbstständig zu machen.

Was ändert sich bei meiner Krankenversicherung, wenn ich selbstständig bin?


 

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