Selbstständig machen als Masseur

Masseurin

Bei der hier vorgestellten Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Masseur‘ ist eine anpackende Mentalität im wahrsten Wortsinn gefragt, um den beruflichen Erfolg in die eigenen Hände zu nehmen. Wer mit einer Existenzgründung im Gesundheits- bzw. Wellnessbereich liebäugelt, kann als selbstständiger Masseur attraktive Zukunftsperspektiven nutzen. Diese beiden angesprochenen Bereiche deuten bereits darauf hin, dass das Berufsbild ‚Masseur/in‘ mehrere Ausrichtungen ermöglicht, auch mit Blick auf den eigenen Qualifikationshintergrund und somit die Voraussetzungen für eine Existenzgründung.

Selbstständig machen als Masseur: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Kann man sich als Masseur selbstständig machen? Ja, dieser Beitrag zeigt konkrete Wege auf.
  • Zu unterscheiden ist zwischen einem therapeutischen und einem Wellessmasseur.
  • Der therapeutische Masseur stellt einen geschützten Heilberuf dar. Die Abrechnung mit Krankenkassen ist möglich.
  • Es handelt sich oft um eine freiberufliche Tätigkeit. Im Einzelfall ist aber immer zu prüfen, ob das Leistungsspektrum keine gewerblichen Tätigkeiten enthält (wie z. B. den Verkauf von Pflegeprodukten etc.).


Voraussetzungen, um sich selbstständig als Masseur zu machen

Wer sich als therapeutischer Masseur mit einer eigenen Praxis selbstständig machen möchte, muss eine anerkannte Ausbildung vorweisen können. Schließlich steht diese Berufsbezeichnung auch unter Schutz. Da es sich um einen Heilberuf handelt, können Selbstständige in aller Regel den Status Freiberufler nutzen. Wer mit Krankenkassen abrechnen möchte, wird einen entsprechenden Antrag stellen müssen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Praxisräume allen offiziellen Vorgaben entsprechen.

Wer sich als Wellnessmasseur selbstständig machen möchte, ist wesentlich freier. Eine spezifische Qualifikation ist nicht nachzuweisen. Ob es sich ebenfalls um eine freiberufliche oder eher eine gewerbliche Tätigkeit handelt, muss im konkreten Einzelfall entschieden werden.
 

Gewerbe anmelden als selbstständiger Masseur?

Der eigene Qualifikationshintergrund kann einen wichtigen Ausschlag geben. Fest steht: Sobald Produkte wie Cremes oder anderweitige Eigenerzeugnisse verkauft werden, handelt es sich um eine gewerbliche Tätigkeit. In der Praxis kann es auch vorkommen, dass freiberufliche und gewerbliche Tätigkeitsanteile buchhalterisch getrennt erfasst werden müssen. Da diese Aufgabe recht komplex ist, erweist sich das Hinzuziehen eines Steuerberaters in den meisten Fällen als alternativlos.
 

Wer darf als Masseur arbeiten?

Wer sich in diesem Berufsumfeld selbstständig machen möchte, kann zwei grundlegende Optionen verfolgen:
 

1. Selbstständigkeit als Masseur (und med. Bademeister):

Hierbei handelt es sich um einen therapeutischen Beruf, der ein fundiertes medizinisches Fachwissen voraussetzt. Ob Rückenprobleme, Verspannung, orthopädische Fehlstellungen oder sonstige Gesundheitsprobleme: Masseure mit staatlicher Anerkennung können ein breites Behandlungsspektrum anbieten, um das Wohlergehen von Patienten langfristig zu verbessern. In der Regel bekommen Patienten Massagen vom behandelnden Arzt verordnet. Bei der Standortanalyse als therapeutischer Masseur ist also darauf zu achten, wie viele potenziell verordnende Ärzte sich in der Nähe befinden. Durch den demografischen Wandel und die Unterversorgung in einigen Regionen Deutschlands ergeben sich in Zukunft sehr gute Chancen für eine Tätigkeit als selbstständiger Masseur.
 

2. Selbstständigkeit als Wellnessmasseur

Beim Wellnessmasseur handelt es sich um ein modernes Berufsbild im so genannten zweiten Gesundheitsmarkt. Es ist unbestritten, dass der Wellnesstrend in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt hat. Immer mehr Menschen möchten sich etwas gönnen und lassen sich dies auch einiges kosten. Längst hat sich der Wellnessmarkt zu einem milliardenschweren Geschäft entwickelt. Ein Wellnessmasseur könnte ein eigenes Studio gründen oder auch in Fitnessstudios aktiv sein. Wichtig zu erkennen ist, dass selbstständige Wellnessmasseure weder Diagnosen erstellen noch Heilversprechen von sich geben dürfen. Das macht den Unterschied zum therapeutischen Masseur sehr deutlich und es wirft für das Marketing auch gewisse Einschränkungen auf.

Zudem darf ein Wellnessmasseur keine geschützten Berufstitel führen, für die es eine staatliche Ausbildung braucht. Auch wenn bei dieser Tätigkeitsausrichtung die Heilung nicht im Fokus steht, wird der Wellnessmasseur in der Regel in die Nähe der Heilberufe gebracht. Diese Ausrichtung eignet sich besonders, um den Quereinstieg in die berufliche Selbstständigkeit als Masseur zu meistern. Bei Recherchen im Internet finden Interessenten ein sehr breit gefächertes Weiterbildungsangebot zum Wellnessmasseur. Es liegt in der Natur der Sache, dass praktische bzw. anpackende Anteile bei der Vermittlung von Fachwissen als Auswahlkriterium nicht zu kurz kommen dürfen.
 

Analyse der Ausgangslage: Warum selbstständig machen als Masseur?

Als selbstständiger Masseur muss jeder ‚Handgriff‘ sitzen! Die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Masseur‘ eignet sich grundsätzlich auch für den Quereinstieg. Viele Existenzgründer stehen irgendwann im Leben vor der Frage, wie es beruflich und privat weitergehen soll. Mit dem Gesundheits- und Wellnessbereich setzen selbstständige Masseure auf einen krisenfesten Markt mit steigender Nachfrage, der von Wellnessbehandlungen bis hin zu gesundheitsaktiven Massagen alles abdecken kann.

In einer alternden Gesellschaft wie der deutschen ist in naher Zukunft mit einer stabilen oder sogar steigenden Nachfrage zu rechnen. Mit dem Leistungsspektrum als selbstständiger Masseur erfolgt die notwendige strategische Platzierung mit Blick auf die anvisierte Zielgruppe. Es versteht sich von selbst, dass Fachkenntnisse und Erfahrungen unabdingbar sind, um sich als Masseur selbstständig zu machen. Und mit der Ausarbeitung eines fundierten Businessplans müssen Existenzgründer nachweisen, dass sie auch das kaufmännische Handwerk verstehen.
 

Welche Form soll die Existenzgründung annehmen?

Bevor es an die konkrete Planung geht, gilt es, sich Gedanken über den Umfang der selbstständigen Tätigkeit zu machen. Soll es sich um eine hauptberufliche oder eine nebenberufliche Selbstständigkeit handeln? Soll die Existenzgründung in Eigenregie erfolgen oder kommen Franchise-Anbieter in Betracht? In den letzten Jahren liegt die Existenzgründung im Nebenerwerb im Trend. Der finanzielle Druck lässt sich minimieren und die Geschäftsidee in Ruhe am Markt testen. Im Erfolgsfall ergibt sich perspektivisch die Option, den Hauptjob zugunsten der hauptberuflichen Selbstständigkeit aufzugeben. Zu prüfen ist in dieser anfänglichen Ausgangsanalyse auch, ob verwandte Geschäftsideen wie ‚selbstständig machen mit Wellnessstudio‘ in Betracht kommen.
 

Wie viele Masseure gibt es in Deutschland?

Hierzu lassen sich nur schwer zuverlässige Werte finden, da nicht jeder selbstständige Masseur unmittelbar erfassbar ist bzw. nicht zwangsläufig in einer Statistik auftauchen muss. Eine konkrete Antwort sollten angehende massierende Existenzgründer daher mit einer fundierten Standortanalyse geben. Sie sollten im Netz recherchieren, wie viele Masseure oder Massagepraxen es in einem definierten Umkreis gibt.

Sollte die Konkurrenzsituation recht angespannt sein, so muss beim zweiten Schritt das Leistungsspektrum unter die Lupe genommen werden. Ist es durch Spezialisierung möglich, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden einen wirklich spürbaren Mehrwert zu bieten? Je nach Geschäftsmodell (mobiler Massageservice vs. Massagepraxis bzw. -studio) sind im Zuge der Standortanalyse auch geeignete Räumlichkeiten zu suchen.


Wer darf massieren? Welche Ausbildung als Masseur?

Grundsätzlich ist eine fundierte Ausbildung notwendig, um wohltuende Massagen ausüben zu können. Denn ein Fehlgriff kann sehr schmerzhafte und angenehme Folgen haben. Dass das für das Image des Masseurs nicht positiv ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Generell ist der Masseur bzw. medizinische Bademeister vom Wellnessmasseur zu unterscheiden. Als Masseure können auch Physiotherapeuten und Heilpraktiker arbeiten. Wer sich Masseur nennen und gesundheitsaktive (Heil)behandlungen anbieten möchte, braucht zwingend eine staatlich anerkannte Ausbildung.
 

Was dürfen Masseure abrechnen?

Wer eine Ausbildung als Masseur im therapeutischen Sinne absolviert hat, darf mit den Krankenkassen abrechnen. Patienten müssen in den meisten Fällen einen Eigenanteil erbringen. Das ist zumindest in der gesetzlichen Krankenversicherung häufig der Fall. Zu beachten ist, dass es bei der Möglichkeit der Abrechnung zu regionalen Unterschieden und Einschränkungen kommen kann. Daher sollte dieser Aspekt im Zuge der Ausgangsanalyse eine wichtige Rolle spielen.

In Bayern darf seit 2017 beispielsweise die manuelle Therapie von Masseuren nicht mehr angeboten werden. Wer sich als Wellnessmasseur vermarktet, rechnet direkt mit Kunden ab. Die Preisgestaltung ist sehr frei, wobei markt- und regionstypische Strukturen natürlich zu beachten sind.
 

Nachfrageorientierung: Wie stehen die Deutschen zur Massage?

Laut Statistik geben knapp 10 % der Bevölkerung an, häufig in den Genuss einer Massage zu kommen. Über 42 % geben an, eine Massage schon probiert zu haben. Knapp 46 % geben an, bisher noch keine Berührungspunkte mit einem Masseur gehabt zu haben. Daraus lässt sich eine durchaus hohe Nachfrage ableiten, denn mehr als die Hälfte der Deutschen haben bereits Erfahrungen gesammelt und viele Millionen Menschen können für eine wohltuende Auszeit noch begeistert werden.
 

Businessplan: Wie selbstständig machen als Masseur?

Je nach Qualifikationshintergrund geht es entweder um die therapeutische Linderung von Beschwerden oder um die Inszenierung einer wohltuenden Auszeit in der aufstrebenden Wellnessindustrie. Insofern sind zwei unterschiedliche Zielgruppen anzuvisieren, die sich gegenseitig aber keinesfalls anschließen: Denn wer vom Arzt eine Massage verschrieben bekommt, wird diese Option später auch privat mit Wellnessangeboten für sich nutzen wollen.
 

Strategische Optionen: Massagepraxis gründen oder mobile Massage

Wer eine Ausbildung als Masseur (medizinischer Bademeister) absolviert hat, kann eine eigene Massagepraxis gründen oder Möglichkeiten der Übernahme prüfen. Um medizinische Massagen anbieten und mit Krankenkassen abrechnen zu können, sind die vorgegebenen Spielregeln zu beachten.
 

Was muss ich tun, um eine Massagepraxis zu eröffnen?

Vor allem in Bezug auf die Größe und Einrichtung der Praxis sind zahlreiche Vorschriften zu beachten, die zudem von Bundesland zu Bundesland abweichen können. Bei der selbstständigen Tätigkeit als Wellnessmasseur gibt es derartige formale Vorgaben nicht. Klar ist aber auch hier, dass die Räumlichkeiten sehr ansprechend zu gestalten sind. Schließlich sollten sich Gäste rundum wohlfühlen und entspannen können. Das wird in kargen und kalten Räumen ohne Flair nicht funktionieren. In einem individuellen Konzept mit wohlfühlorientierten Mehrwerten besteht die Chance, sich gezielt von der Konkurrenz abzuheben.
 

Wo arbeiten Masseure?

Wer das Risiko und die Kosten bei der Existenzgründung als Masseur so gering wie möglich halten und insgesamt örtlich flexibel agieren möchte, kann über einen mobilen Massageservice nachdenken. Dieser kann in den Räumlichkeiten von Kunden stattfinden, er bedarf eines professionellen Equipments. Diese mögliche Ausrichtung bezieht sich aber auf den Wellnessmasseur. Wer sich als therapeutischer Masseur selbstständig machen und mit Krankenkassen abrechnen möchte, wird feste Räumlichkeiten vorweisen müssen. Ein mobiler Service (z.B. für Pflegeheime) kann dann ein zusätzlicher, nicht aber alleiniger Bestandteil sein.
 

Wie Kunden gewinnen als selbstständiger Masseur?

Auch das Marketing müssen angehende selbstständige Masseure unabhängig von der Ausrichtung zielorientiert in die eigenen Hände nehmen. Falls gerade Fachwissen im sehr wichtigen Bereich Online Marketing fehlt, sollten externe Dienstleister hinzugezogen werden. Investitionen in die eigene Sichtbarkeit und somit (digitale) Reichweite werden sich schon nach kurzer Zeit auszahlen.
 

Eine suchmaschinenoptimierte Internetpräsenz steigert die Bekanntheit

Ein therapeutischer Masseur hat automatisch einen gewissen Zulauf, wenn Patienten in der Nähe solche Anwendungen ärztlich vorordnet bekommen. Dennoch bedarf es einer gewissen Bekanntheit, um als Option in die nähere Auswahl zu kommen. Eine suchmaschinenoptimierte Homepage ist das Medium der Wahl, um für suchende Patienten/Kunden präsent zu sein. Das gilt auch für selbstständige Wellnessmasseure. Natürlich sind wohltuende Mehrwerte (Entspannung, Stressreduzierung etc.) in den Fokus zu rücken.

Aggressive Werbung mit Heilaussagen (z.B. nach 5 Massagen sind Ihre Schmerzen weg) ist aber verboten. Daher sollten alle Aussagen sehr durchdacht sein! Flyer und Annoncen in regionalen Zeitungen sind eine weitere praxiserprobte Möglichkeit zur Kundengewinnung. Zufriedene Kunden und Weiterempfehlungen werden im laufenden Betrieb ein sehr wichtiges Mittel zur Kundengewinnung als selbstständiger Masseur sein.
 

Kundengewinnung durch Spezialisierung als Masseur

Standardmassagen werden mit Sicherheit keine allzu große Anziehungskraft mehr ausüben können. Mit gezielten Weiterbildungen können professionelle Masseure ihr Leistungsspektrum erweitern und Kunden weitere, spürbare Mehrwerte liefern. In betriebswirtschaftlicher Hinsicht bietet sich die Chance, sich gezielt von der massierenden Konkurrenz abzuheben. Folgende Massagen kommen in Betracht:

  • Hot Stone Massage.
  • Klangschalen Massage.
  • Aroma Massage.
  • Schröpfmassage.
  • Fußreflexzonenmassage.

Ein Gespür für Trends und Kundenwünsche wird sicherlich wichtig sein, um das eigene Angebot gezielt und mit der Zeit immer besser auf die Zielgruppe abzustimmen.
 

Kundengewinnung: Kooperationen am Standort prüfen

Zu Beginn ist es wünschenswert, für eine gewisse Grundauslastung und somit berechenbare Einnahmen zu sorgen. Daher ist zu prüfen, ob Kooperationen mit Fitnessstudios, Gesundheitszentren, Arztpraxen, Altenheimen, Hotels, Unternehmen oder Reha-Einrichtungen möglich sind. Während sich therapeutische Masseure eher im medizinischen Umfeld bewegen, können Wellnessmasseure auch diverse Unterhaltungsangebote anvisieren.
 

Wie viel verdient ein selbstständiger Masseur?

Last but not least soll die für nicht wenige Gründer entscheidende Frage ‚Wie viel verdient ein selbstständiger Masseur?‘ beantwortet werden, soweit das überhaupt pauschal in einer aussagekräftigen Form möglich ist.

Für angestellte Masseure wird eine monatliche Gehaltsspanne zwischen 1.500 und teils deutlich über 3.000 Euro (brutto) angegeben. Neben dem Arbeitgeber spielen regionale Aspekte bei den Verdienstmöglichkeiten als Masseur (Massagetherapeut/Wellnessmasseur) eine große Rolle.
 

Faktoren für den Verdienst als selbstständiger Masseur

Masseure bzw. Massagetherapeuten, die mit Krankenkassen abrechnen, können mit einer fiktiven Auslastung und feststehenden Honoraren den Umsatz aussagekräftig prognostizieren. Im Falle einer hohen Auslastung sollte der Verdienst deutlich über 3.000 Euro im Monat liegen können, wobei die Kostenstruktur des vorhandenen Personals zu berücksichtigen ist.

Selbstständige Wellnessmasseure sind in der Preisgestaltung und somit letztlich auch in Bezug auf Verdienstmöglichkeiten wesentlich freier. Auch bei dieser Ausrichtung ist eine hohe Auslastung die Basis für einen attraktiven Verdienst. Wer mit einem durchschnittlichen Stundenlohn für diverse Massagen und einem gewissen Stundensatz pro Tag rechnet, wird ebenfalls im Businessplan zu einer aussagekräftigen Umsatzschätzung kommen. Auch hier wirken sich die Nebenkosten für Miete, Energie und das Personal unmittelbar auf die Höhe des Verdiensts als selbstständiger Masseur aus. Das zeigt, warum Existenzgründer von Beginn an konsequent auch die betriebswirtschaftliche Sichtweise für Erfolg als Unternehmer (!) einzunehmen haben.

Das ändert sich bei Ihrer Krankenversicherung, wenn Sie selbstständig sind

Als Selbstständige/r oder Freiberufler/in sind Sie nicht mehr automatisch in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) pflichtversichert. Sie müssen sich nun aktiv für eine Form der Krankenversicherung entscheiden. Die Beitragshöhe in der GKV orientiert sich am Einkommen. Die Kosten für Selbstständige betragen in diesem Jahr zwischen ...

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