Boomende Branche für Gründer: Smarte Technik rund ums Haus

Die 3 wichtigsten Fragen für Gründer

Selbstständige und Freiberufler sind nicht kraft Gesetzes in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) pflichtversichert. Sie müssen aktiv entscheiden, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern. Die Beiträge zur GKV richten sich nach dem Einkommen und betragen 2025 zwischen...

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In der Regel entfällt die Pflicht zur gesetzlichen Rentenversicherung für Selbstständige. Nur bestimmte Berufsgruppen (z. B. Handwerker, Lehrer, Künstler) müssen weiterhin Beiträge zahlen.

Wenn Sie nicht pflichtversichert sind, können Sie freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder sich für eine private Altersvorsorge entscheiden – etwa mit einer Rürup-Rente oder ETF-Sparplänen.

Wichtig: Ohne eigene Vorsorge erhalten Sie später keine gesetzliche Rente.

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Ja – als Selbstständige tragen Sie das Risiko allein. Es gibt keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I (außer bei freiwilliger Weiterversicherung).

  • Krankentagegeldversicherung: ersetzt das Einkommen bei längerer Krankheit
  • Berufsunfähigkeitsversicherung: schützt vor Einkommensausfall bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit
Tipp: In vielen privaten Krankenversicherungen lässt sich Krankentagegeld flexibel ergänzen.

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Zuletzt aktualisiert: 23.04.2025

Smarte Technik hat sich in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil moderner Haushalte entwickelt. Intelligente Thermostate, Sprachassistenten oder vernetzte Sicherheitskameras machen das Leben nicht nur bequemer, sondern auch effizienter und sicherer.

Der Wunsch nach mehr Kontrolle über Energieverbrauch, Komfort und Alltag treibt die Nachfrage in allen Altersgruppen. Was früher nach Zukunftsmusik klang, ist heute erschwinglich und kinderleicht zu installieren.

Gleichzeitig wird das Thema durch Diskussionen rund um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zusätzlich befeuert. Genau dieser Mix aus Innovation, Alltagstauglichkeit und Relevanz macht die Branche für Gründer besonders spannend und zukunftssicher.
 

Neue Chancen für Gründer und Selbstständige

Die Smart-Home-Branche bietet Gründerinnen und Gründern ein ideales Spielfeld: vergleichsweise geringe Einstiegshürden treffen hier auf einen stark wachsenden Markt. Viele Lösungen – von cleveren Lichtsystemen bis hin zu vernetzten Heizungen – lassen sich mit überschaubarem Aufwand realisieren oder weiterentwickeln. Der Clou: Es braucht nicht zwingend eigene Hardware. Auch Service-Apps, Beratungsplattformen oder spezialisierte Installationsangebote finden regen Anklang.

Besonders spannend sind Nischen wie smarte Energiesysteme, E-Mobilität oder digitale Sicherheitstechnik. Hinzu kommt: Verbraucher sind heute technikaffin, neugierig und bereit, in smarte Lösungen zu investieren – solange der Mehrwert stimmt. Wer also ein gutes Gespür für Trends und Kundenbedürfnisse mitbringt, hat hier beste Voraussetzungen für ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
 

Erfolgsbeispiel aus Karlsruhe: Home&Smart

Wie man sich in dieser dynamischen Branche clever positioniert, zeigt ein Blick nach Karlsruhe: Dort wurde 2017 Home&Smart ins Leben gerufen. Was als kleines Redaktionsteam begann, hat sich inzwischen zu einer der führenden Anlaufstellen für Verbraucher entwickelt, die sich für smarte Technik rund ums Zuhause interessieren.

Das Portal bietet Testberichte, Kaufberatungen und News zu Themen wie Smart Home, E-Mobilität oder nachhaltiger Energieversorgung. Einer der Macher hinter dem Erfolg ist David Wulf, Gründer und Geschäftsführer bei homeandsmart GmbH. Gemeinsam mit seinem Team setzt er auf fundierte Inhalte, redaktionelle Qualität und eine klare Nutzerorientierung – eine Kombination, die nicht nur Leser überzeugt, sondern auch wirtschaftlich aufgeht.
 

Was Home&Smart richtig gemacht hat

Der Erfolg von Home&Smart beruht auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip: informieren statt verkaufen. Statt auf blinkende Banner oder Produktplatzierungen zu setzen, liefert das Portal ehrliche Empfehlungen, gründliche Tests und verständliche Ratgeber. So wird Vertrauen aufgebaut – eine der wichtigsten Währungen im digitalen Raum. Monetarisiert wird über sogenannte Affiliate-Links, bei denen Provisionen fließen, wenn Leser über das Portal einkaufen.

Besonders stark: Das Team greift aktuelle Themen wie Balkonkraftwerke, Wallboxen oder Wärmepumpen auf und macht komplexe Technik verständlich. Dabei bleibt der Ton sachlich, aber nahbar. Genau das trifft den Nerv einer wachsenden Zielgruppe – und zeigt, wie Content zur tragenden Säule eines Geschäftsmodells werden kann.
 

Wie sich Gründer in der Branche positionieren können

Wer heute in die Smart-Home-Welt einsteigen möchte, sollte vor allem eines mitbringen: eine klare Idee für eine konkrete Zielgruppe. Die Bandbreite an Möglichkeiten ist riesig – ob als Technik-Blogger, Entwickler smarter Steuerungslösungen oder Anbieter spezieller Installationsservices. Wichtig ist, ein echtes Problem zu lösen oder bestehende Lösungen deutlich zu verbessern.

Glaubwürdigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle: Verbraucher wollen sich gut beraten fühlen, nicht überredet werden. Auch SEO , Usability und Kooperationen mit etablierten Partnern können zum Erfolgsfaktor werden. Wer mit Energieversorgern, Plattformen oder Start-up-Hubs zusammenarbeitet, profitiert von Synergien und Reichweite. Kurzum: Der Markt bietet Raum für kreative Köpfe mit Unternehmergeist und einer Portion Ausdauer.
 

Fazit: Mit dabei sein lohnt sich

Smarte Haustechnik ist mehr als ein vorübergehender Hype – sie ist ein wachsender Zukunftsmarkt mit echten Chancen für Gründer. Ob als Plattformbetreiber, Dienstleister oder Entwickler: Wer innovative Ideen mitbringt und echten Mehrwert bietet, kann sich erfolgreich positionieren.

Das Beispiel Home&Smart beweist, wie aus einem informativen Portal ein solides Geschäftsmodell wird. David Wulf und sein Team beweisen, dass Glaubwürdigkeit und Qualität auch im Digitalbereich den Unterschied machen. Die Branche bleibt in Bewegung – und genau das macht sie so spannend. Wer jetzt einsteigt, trifft auf offene Türen, technikbegeisterte Zielgruppen und jede Menge Raum für unternehmerische Ideen .

Wichtig: Das ändert sich bei Ihrer Krankenversicherung, wenn Sie selbstständig sind

Als Selbstständige/r oder Freiberufler/in sind Sie nicht mehr automatisch in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) pflichtversichert. Sie müssen sich nun aktiv für eine Form der Krankenversicherung entscheiden. Die Beitragshöhe in der GKV orientiert sich am Einkommen. Die Kosten für Selbstständige betragen in diesem Jahr zwischen ...

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