Selbstständig machen als Imker

Imkerin

In der letzten Zeit ist immer wieder vom Bienensterben die Rede gewesen. Dass Bienen für Menschen bzw. die Natur sehr wichtig sind, ist im Rahmen dieser Diskussion sehr deutlich geworden. Analog zur Diskussion haben viele Menschen die Initiative ergriffen und sich als Imker betätigt. Der Naturschutz kann auf diesem Weg aktiv umgesetzt werden und mit dem Verkauf von Honig als Nebenprodukt lässt sich ein zusätzlicher Verdienst erzielen. Aber ist es auch eine finanzielle Option, aus einem Hobby einen Beruf und sich selbstständig als Imker zu machen? Dieser Frage wird im folgenden Beitrag praxisorientiert nachgegangen. Generell bietet diese Geschäftsidee gerade im möglichen Nebenerwerb viel Flexibilität, da sich der Zeitaufwand in überschaubaren Grenzen hält.

Perspektiven für die Existenzgründung als Imker

Wer sich für den Naturschutz einsetzen und Imker werden will, sollte nichts überstürzen. Es wäre mit Sicherheit keine gute Idee, sofort ein oder mehrere Bienenvölker zu kaufen. Zuerst sollte das Handwerk erlernt werden, wozu es mittlerweile sehr viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Um Bienen optimale Bedingungen zu bieten, ist Fachwissen nötig. Dies betrifft auch das Bekämpfen von Schädlingen. Zudem muss vor dem Weg in die Selbstständigkeit als Imker in Erfahrung gebracht werden, welches Equipment nötig ist und wie dieses professionell bzw. effizient einzusetzen ist. Wer sich aus Gründen des Naturschutzes als Imker selbstständig machen möchte, sollte von Beginn an aus Verantwortung gegenüber den Tieren handeln. Und wer Honigprodukte verkaufen möchte, muss ebenfalls eine hohe lebensmitteltechnische Qualität sicherstellen. In jedem Fall handelt es sich laut Brancheninsidern um einen Trend, der seit einigen Jahren anhält. Flexibilität ist bei der Umsetzung dieser Geschäftsidee auch dadurch gegeben, dass eine Imkerei in der Stadt funktionieren kann. Oft sind die Erträge hier sogar höher als auf dem Land.
 

Existenzgründung als Imker: selbstständig machen mit ‚flüssigem Gold‘

  • Analyse der Ausgangslage

  • Businessplan: Kosten für die Existenzgründung

  • Förderoptionen im jeweiligen Bundesland prüfen

  • Voraussetzungen, um sich als Imker selbstständig zu machen

  • Verdienst als Imker: Kann man von Honig(bienen) leben?
     

Analyse der Ausgangslage

Auch wenn man es sich angesichts der Größe kaum vorstellen kann, ist die Honigbiene nach Rind und Schwein das drittwichtigste Nutztier. Gut ein Drittel aller Lebensmittel hängen von der Bestäubung durch die Honigbiene ab. Rein wirtschaftlich betrachtet ist der Honig nur ein Nebenprodukt, das sich aber durchaus gewinnbringend vermarkten lässt. Von der Nachfrage her gibt es gute Gründe, Imker zu werden. 2016 ist der Pro-Kopf-Verbrauch auf über 1 Kilo Honig gestiegen, womit Deutschland weltweit eine führende Stellung einnimmt. Insgesamt betrachtet wird deutlich mehr Honig importiert als exportiert, sodass sich für die Sättigung des inländischen Marktes vor allem regional noch viele Wachstumspotenziale ergeben. Für die Bienen selbst ist die Arbeit kein Honigschlecken: Für 500 Gramm des flüssigen Goldes müssen die so genannten Arbeitsbienen etwa 40.000 Mal ausschwirren. Dabei wird eine Flugstrecke von deutlich mehr als 100.000 Kilometer zurückgelegt.
 

Entwicklungen: Imker in Deutschland

Seit etwa 5 Jahren nimmt die Zahl der Imker in Deutschland wieder deutlich zu. 2018 wird mit bis zu 140.000 Imkern gerechnet, wobei die Schätzungen je nach Verband abweichen. Was sich auf den ersten Blick nach enormer Konkurrenz anhört, sollte aber detailliert nachvollzogen werden: Durchschnittlich betrachtet hat jeder Imker nicht mal sieben Bienenvölker. Gut 95 % der Imker besitzen bis zu 25 Völker, aber nur 1 % der Imker über 50 Völker. Diese Zahlen zeigen, dass es in Deutschland nur wenige Berufsimker gibt. Das heißt, nur die wenigstens Imker werden von der Tätigkeit im Sinne eines Hauptberufes leben können. Damit dieses Ziel verwirklicht werden kann, ist eine hohe Anzahl an Völkern nötig. Damit stellt sich spätestens hier die Frage, welchen Umfang die Tätigkeit als Imker einnehmen soll: Soll es sich um ein Hobby mit kleinem Nebenerwerb handeln? Oder wird die Tätigkeit direkt als Nebenerwerb angesehen? Oder aber soll der Versuch unternehmen werden, eine Imkerei zu gründen und von den Einnahmen leben zu können? Wer als selbstständiger Imker von der Tätigkeit leben will, muss einen kaufmännischen Betrieb hochziehen. Denn für die Produktion von Honig(produkten) in nennenswerten Mengen werden händische Produktionsprozesse kaum ausreichen.

Branchenkenner geben an, dass es vielen Hobbyimkern primär darum geht, die Natur bzw. Bienen zu schützen. Der eigentliche Verkauf stehe eher im Hintergrund. Wer als Imker von der Tätigkeit leben will, muss eine andere Sichtweise einnehmen, die sich aber durchaus auch mit dem Umweltschutz verbinden lässt. Hier zeigt sich erneut, dass eine Ausbildung bzw. gründliche Vorbereitung nötig ist, um sich erfolgreich als Imker selbstständig zu machen. Idealerweise werden die richtigen Handgriffe bei einem erfahrenen Imker gelernt. So kann ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden, was gerade auch mit Blick auf eine wirtschaftliche Betriebsführung nötig erscheint.
 

Kosten: Den Umfang der Existenzgründung im Businessplan skizzieren

Zu Beginn muss in Schutzkleidung, Bienenkästen und Werkzeuge investiert werden. Je nach Menge ist mit Kosten zwischen 1.000 und 2.000 Euro zu rechnen, was selbst im Nebenerwerb überschaubar wäre. Gerätschaften für die Produktion von Honig können in der Startphase ggf. von Kollegen geliehen werden, da der sofortige Kauf aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu empfehlen ist. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sicherlich in eine Honigschleuder investiert werden müssen (Kostenfaktor etwa 500 Euro). Die Honigernte stellt die zeitintensivste Tätigkeit dar. Für die Entnahme der Waben und das Herausschleudern des Honigs ist entsprechend Zeit einzuplanen. Erfahrene Imker gehen davon aus, dass alle laufenden Kosten schon ab 15 Völkern gedeckt werden können. Je nach Ertragssituation und Vermarktung der Produkte kann auch ein Taschengeld abspringen. Daraus folgt aber auch, dass für eine gewerbliche Tätigkeit als Imker deutlich mehr Völker angeschafft und gehalten werden müssen. Berufsimker, die nur etwa 1 % aller Imker in Deutschland ausmachen, haben in der Regel mehrere Hundert (!) Bienenvölker. Wer dementsprechend eine Imkerei gründen möchte, wird entsprechende Ressourcen natürlicher Art anschaffen müssen.

Die beste Zeit, um sich Bienenvölker bei einem erfahrenen Imker zu kaufen, ist das Frühjahr (Mai). Dann nämlich wollen sich die Völker vermehren, sodass Ableger verfügbar sind. Von April bis August hat der Imker die meiste Arbeit. Für den Rest des Jahres hält sie sich in Grenzen. Nicht zu leugnen ist, dass es sich um ein stark saisonales Geschäft handelt.

Um finanzielle Risiken zu minimieren, sollte in bestimmte Profiausrüstung erst zu einem späteren Zeitpunkt investiert werden. Zu denken ist etwa an einen Wabenschmelzer. Wer eine Imkerei gründen möchte, muss mit hohen Kosten für die Standorte und die Produktionsstätten rechnen. Wer Honig gewerbsmäßig herstellen bzw. vertreiben möchte, wird die Produktionsstätten mit Blick auf Hygieneverordnungen gestalten müssen.
 

Förderoptionen für Finanzierung prüfen

Um mit einer eigenen Imkerei als Existenzgründer durchstarten zu können, sind mitunter hohe Kosten einzukalkulieren. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Geschäftsbetrieb in den ersten Jahren nicht sehr viel Gewinne abwirft, falls überhaupt schwarze Zahlen geschrieben werden. Um von der Tätigkeit als Imker leben und die gesamte Existenzgründung finanziell auf eine solide Basis zu stellen, sind Fördermöglichkeiten im jeweiligen Bundesland zu prüfen. Bis zu 50 % der Investitionen können gefördert werden, wobei die Unterstützung auf bestimmte Utensilien begrenzt ist. Bei den Fördermöglichkeiten wird im Einzelfall genau geprüft, ob die Imkerei hobbymäßig bzw. neben- oder hauptberuflich betrieben wird. Einsteiger, die Kosten und Risiken in der Startphase bewusst niedrig halten wollen, sollten entweder gebrauchte Geräte kaufen oder aber den Verleih von Profiequipment als flexible Option in Erwägung ziehen.
 

  • Praxiswissen: Was passiert in der Urlaubszeit/im Krankheitsfall?

In Frühling und Sommer beginnt die arbeitsintensive Phase für den Imker. Will er in den Urlaub fahren oder wird er krank, muss jemand anderes die Arbeiten übernehmen oder zumindest Kontrollen durchführen. Unter Imkern ist es nicht unüblich, dass Kollegen diese Arbeit dann übernehmen, was selbstverständlich auf Gegenseitigkeit beruht. In einer Imkerei hingegen sind ohnehin die notwendigen Ressourcen zu schaffen, damit der Betrieb nicht nur auf eine Person fixiert ist. Eine gute Vernetzung innerhalb der Imker der Region ist auf jeden Fall wichtig, um für unterschiedlichste Szenarien handlungsfähig zu sein.
 

Honig(produkte) verkaufen: Marketing als Imker?

Wer Honig verkaufen will, muss ihn möglichst reichweitenstark vermarkten. Zu denken ist an Marktstände oder einen Verkaufsstand in der Nähe der Bienenvölker. Regional kann der Verkauf von Honig oder anderen Honigprodukten in Bauernläden oder Supermärkten geprüft werden, wozu ggf. frühzeitig Verhandlungen zu führen sind. Die Vermarktung über das Internet sollte ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, auch um den Umweltschutzgedanken für das eigene Image in den Fokus zu rücken. Durch die Integration eines Onlineshops können Honigerzeugnisse deutschlandweit verkauft werden, wobei über eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Gestaltung der Versandkosten nachzudenken ist.
 

Voraussetzungen, um sich als Imker selbstständig zu machen

Bevor es an die formalen Bestimmungen geht, sollte bei der eigenen Gesundheit angefangen werden. Zwar tragen Imker Schutzanzüge (erfahrene nicht immer zwangsläufig), trotzdem lassen sich Stiche nie ausschließen. Wer allergisch auf Stiche reagiert, sollte Abstand von dieser Tätigkeit nehmen. Falls diesbezüglich gesundheitliche Zweifel bestehen, sollten sie frühestmöglich ausgeschlossen werden. Im Zweifelsfall bieten sich Hyposensibilisierungsverfahren als Alternative an.
 

Imker werden: natürliche Grundlagen wählen

Was die Wahl von Bienenrassen als Basis für die Tätigkeit angeht, so streiten sich die Geister. Ob Nordbiene, Buckfast oder Carnica, es kommt vor allem auf Vitalität, Sanftmut und vor allem Wabenstetigkeit an. Besonders der Sammeleifer ist in wirtschaftlicher Hinsicht ein wichtiges Kriterium für einen hohen Ertrag. Die Anleitung eines erfahrenen Imkers kann sich als sehr wertvoll erweisen, zumal die ersten Bienenvölker ja auch irgendwo gekauft werden müssen.
 

Imkerei gründen: zu beachtende Vorschriften

Was die Vorschriften für das Aufstellen der Bienenbehausungen (auch Beuten genannt) angeht, so sind die Paragrafen 906 sowie 961 bis 964 des Bürgerlichen Gesetzbuches zu prüfen. Grundsätzlich dürfen Beuten überall platziert werden, einen festen Grenzabstand gibt es nicht. Trotzdem müssen bestimmte Abstände gewahrt bleiben, damit sich Bienen nicht gestört fühlen. Das nämlich ist die Grundlage für ihr friedliches Verhalten. Der Imkereibetrieb muss ortsüblich sein und er darf keine unzumutbare Belästigung darstellen (was freilich viel Interpretationsspielraum offenlässt). Das Einverständnis des Eigentümers des Stellplatzes ist ggf. einzuholen. In Naturschutzgebieten sind gesonderte Bestimmungen zu beachten. Wer Bienenvölker über die Kreisgrenze hinweg bewegt, braucht ein Gesundheitszeugnis (ausgestellt von einem Bienensachverständigen/Veterinär). Zur Orientierung mit Blick auf den Platzbedarf gerade im städtischen Kontext sei darauf hingewiesen, dass pro Bienenvolk mit etwa 100 m² zu rechnen ist. Wer mehr als 25 Bienenvölker betreiben will, muss eine kostenpflichtige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft eingehen.
 

Gewerbe anmelden als Imker?

Ob für eine selbstständige Tätigkeit als Imker eine Gewerbeanmeldung notwendig ist, hängt vom Geschäftsumfang bzw. der erkennbaren Gewinnerzielungsabsicht ab. Wer die Imkerei nur als Hobby betreibt und wenige Gläser im Jahr verkauft, wird kein Gewerbe anmelden müssen. Anders sieht es aus, wenn mehr als 30 Völker gehalten und nennenswerte Umsätze erwirtschaftet werden. Finanzbehörden sehen die genannte Zahl an Völkern als Basis, um Gewinne zu erzielen.

Für die Verarbeitung von Honig sind die Regelungen der Lebensmittelhygieneverordnung einzuhalten, wobei ggf. im Rahmen der Gewerbeanmeldung Kenntnisse nachzuweisen sind. Produktionsräume müssen gefliest sein und metallische Oberflächen spielen für eine einwandfreie Hygiene eine wichtige Rolle. Wer neben Honig auch weitere Produkte wie Pollen verkaufen will, muss die relevanten Ausführungsverordnungen beachten. Zu denken ist an die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung, wobei vor allem an Warnhinweise zu denken ist (Säuglinge unter 12 Monaten dürfen Honig aus Verträglichkeitsgründen nicht verzehren). Bei der Honigabfüllung ist ferner das Eichgesetz zu beachten. Wer die Imkerei professionell und gewinnorientiert betreiben möchte, ist an viele formale Vorschriften und Regelungen gebunden. Es gibt also keine Alternative zur einer gründlichen Vorbereitung, wobei in der Ausbildung bereits auf die wichtigsten Aspekte hingewiesen werden sollte.
 

Verdienst als selbstständiger Imker?

Kann man von der Tätigkeit als Imker leben? Die oben genannten Zahlen zeigen, dass die große Mehrheit der Imker nicht von der Tätigkeit leben kann. Sie ist als kostendeckend anzusehen, nicht selten lässt sich ein attraktiver Hinzuverdienst nutzen. Insofern ist es für die meisten Menschen eine attraktive Option, sich nebenberuflich als Imker selbstständig zu machen und aus seinem Hobby einen Nebenverdienst zu erzielen. Wer von der Imkerei leben will, muss größer denken und eine Vielzahl an Völkern halten. Experten gehen davon aus, dass sich bei optimaler Wirtschaftlichkeit pro Bienenvolk im Jahr ein Umsatz von 500 Euro erzielen lässt. Auf dieser Basis lassen sich realistische Umsatzprognosen erstellen, falls Klarheit über die Anzahl der Bienenvölker herrscht. Bei 50 Bienenvölkern ist mit einem Umsatz von 25.000 Euro zu rechnen, bei 100 mit 50.000 Euro. Diese Szenarien zeigen, dass man mit den entsprechenden Ressourcen sehr gut von der Tätigkeit als Imker leben kann, zumal sich die Kosten in Grenzen halten (wenn die notwendige Technik vorhanden und finanziert ist).
 

Verdienst als Imker? Verschiedene Szenarien durchrechnen!

Ab einer Schwelle von 100 Völkern wird für gewöhnlich der Nebenerwerb verlassen, es ist dann von einem Berufsimker auszugehen. Diesen Status müssen alle anstreben, die eine Existenzgründung als Imker planen. Der ursprüngliche Gedanke des Umweltschutzes lässt sich trotzdem aufrechterhalten, ja sogar für das Image nutzen, indem z.B. der Fokus auf Bio-Erzeugnisse gelegt wird. Wenn die Tätigkeit als Imker hauptberuflich ausgeübt werden soll, sind in den betriebswirtschaftlichen Kalkulationen Lohnkosten anzusetzen. Generell haben Imker die Höhe des Verdienstes selbst in den Händen. Je breiter die Produktpalette ist bzw. je mehr Erzeugnisse aus der gesamten Produktion verkauft werden, desto höher werden die Einnahmen sein.

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Imker‘

  1. Durch ein erhöhtes Umweltbewusstsein und das Wissen um die ökologische Wichtigkeit der Biene sind in den letzten Jahren immer mehr Menschen in Deutschland zu (Hobby)imkern geworden

  2. In Deutschland gibt es aktuell deutlich über 100.000 Imker, wobei der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland mit gut 1.100 Gramm Honig einen internationalen Spitzenwert darstellt

  3. Perspektiven für die Tätigkeit als Imker: Soll ein Nebenverdienst erzielt oder eine hauptberufliche Selbstständigkeit umgesetzt werden?

  4. Aktuellen Zahlen zufolge sind nur etwa 1 % aller Imker so genannte Berufsimker. Dazu ist es notwendig, mehrere hunderte Bienenstämme zu halten. Schon das Halten weniger Bienenstämme kann kostendeckend sein und kleine Gewinne abwerfen, wobei der Umweltaspekt meistens klar im Fokus steht

  5. Neben gesundheitlichen Voraussetzungen (keine Unverträglichkeit gegenüber Bienengift) gibt es zahlreiche formale Bestimmungen, die u.a. im Bürgerlichen Gesetzbuch ausgelistet sind. Von zentraler Bedeutung für die Qualität der Erzeugnisse sind die Bestimmungen der Lebensmittelhygieneverordnung

  6. Der Verdienst als Imker hängt im Wesentlichen von den natürlichen Ressourcen bzw. der Anzahl der Bienenvölker ab.

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