Selbstständig machen als Obstbauer

Obstbauer pflückt und kontrolliert Tomaten

Die hier vorgestellte Geschäftsidee ist vor allem für Existenzgründer interessant, die sich als naturverbunden bezeichnen und eine abwechslungsreiche Herausforderung suchen: selbstständig machen als Obstbauer. Ob knackig frische Äpfel, süße Kirschen oder aromatisches Beerenobst, frische regionale Erzeugnisse (teils auch in Bio-Qualität) erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Durchschnittlich gesehen essen die Deutschen jedes Jahr über 60 Kilogramm Obst. Von der Nachfrage her sind das ermutigende Zahlen, um den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit als Obstbauer zu wagen. Unangefochten auf Platz 1 liegt der Apfel mit einem Konsum von 25 Kilo pro Jahr. Der folgende Beitrag wird wesentliche Rahmenbedingungen für den Obstanbau in Deutschland skizzieren, sodass notwendige strategische Ableitungen für eine nachhaltige Positionierung am Markt nach der Lektüre vorgenommen werden können.

Perspektiven für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Obstbauer‘

Diese Tätigkeit bietet sich an, um aus einem Hobby einen Beruf zu machen. Ziel muss es sein, die Produktion so zu gestalten, dass sie genügend Gewinne abwirft. Mit einigen wenigen Apfelbäumen wird sich das ganze Jahr über wohl kaum ein profitables Geschäftsmodell umsetzen lassen. Allein im Sinne der Diversifizierung bzw. Risikominimierung ist es besser, auf mehrere Obstsorten zu setzen. Durch unterschiedliche Erntezeitpunkte können Ressourcen optimal eingesetzt und über das ganze Jahr verteilt Umsätze erzielt werden.

Der Rekordsommer 2018 hat gerade bei den deutschen Obstbauern für Rekordernten gesorgt, während auf der anderen Seite der Getreideanbau mit starken Ausfällen zu kämpfen hatte. Dies zeigt, dass der Klimawandel unmittelbare Auswirkungen auf diese Geschäftsidee haben wird. Umso wichtiger wird es sein, diese Geschäftsidee mit fundiertem Fachwissen voranzutreiben. Eine Ausbildung als Gärtner mit dem Schwerpunkt Obstbau oder ein agrarwissenschaftliches Studium können eine solide Basis für eine Existenzgründung sein. In der Landwirtschaft ist es üblich, dass man in die Nachfolge ‚hineingeboren‘ wird und so alles von Grund auf lernt. Natürlich können auch Angebote geprüft werden, um einen Hof zu übernehmen. Im Internet finden sich nach einer kurzen Recherche schnell Portale, auf denen Höfe zum Kauf oder zur Miete angeboten werden.
 

Existenzgründung als Obstbauer: selbstständig machen in der Landwirtschaft

  • Analyse der Ausgangslage

  • Businessplan: die Finanzen bestens im Griff

  • Vertrieb und Vermarktung als Obstbauer?

  • Urproduktion vs. Erschließung kreativer Geschäftsfelder

  • Voraussetzungen, um sich als Obstbauer selbstständig zu machen

  • Verdienst als Obstbauer?
     

Analyse der Ausgangslage

Ein Blick auf Wochenmärkte und gut gefüllte Regale in Supermärkten oder bei Discountern zeigt, dass der Handel mit Obst eine große Rolle spielt. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Auswahl an heimischen Erzeugnissen in den warmen Monaten größer ist. Ein Obstbauer wird daher in den warmen Monaten auch den meisten Gewinn einfahren, der dann für das ganze Geschäftsjahr reichen muss. Saisonale Schwankungen gehören von Natur aus zu dieser Geschäftsidee! Ohnehin sorgen weltweite Handelsströme dafür, dass selbst exotisches Obst das ganze Jahr verfügbar ist. Beliebte Obstsorten wie Bananen werden ausschließlich importiert. Auf der anderen Seite spielt der deutsche Export von Obst zahlenmäßig eher eine untergeordnete Rolle. Wer sich als Obstbauer selbstständig macht, wird seine Erzeugnisse also mit hoher Wahrscheinlichkeit in Deutschland vermarkten müssen. In den letzten Jahren ist der klare Trend zu erkennen, dass Verbraucher Ware aus regionaler Herkunft bevorzugen. Hierin liegt die Chance gerade für kleine Obstbauern!

Ein Blick auf den relevanten Zielmarkt zeigt, dass sich dieser in den letzten 10 Jahren deutlich geändert hat. Der Apfelanbau macht den größten Anteil aus, die Verkaufszahlen sind recht konstant. Heimische Obstbauern haben die Apfelsorten in den letzten Jahren konsequent an Verbraucherwünsche angepasst, weshalb Sorten wie Braeburn, Pinova oder Elstar vermehrt angebaut werden. Das Anbauspektrum sollte somit eine Frage des Geschmacks sein und vom Markt her bestimmt werden. Natürlich müssen die Begebenheiten des Standorts einen entsprechenden Anbau von der Ertragsseite her rechtfertigen. Insgesamt hat sich das Anbauspektrum für Obst in den letzten Jahren erweitert. Der Anbau von Steinobst und Birnen hat an Bedeutung verloren. Bei den beliebten Erdbeeren ist seit etwa 10 Jahren der Trend zu erkennen, dass der so genannte geschützte Anbau zunimmt.
 

Dimensionen des Obstanbaus in Deutschland

Hierzulande wird Obst auf einer Fläche von etwa 70.000 Hektar angebaut. Diese Fläche ist zuletzt recht konstant geblieben, was auf konstante Rahmenbedingungen für den Obstanbau schließen lässt. Seit 2006 ist die gesamte Anbaufläche um etwa 5 % angewachsen. Rein geografisch betrachtet konzentriert sich der Obstanbau auf zwei Bundesländer: In Niedersachsen und Baden-Württemberg befindet sich etwa die Hälfte des gesamten Anbaugebietes. Rund um den Bodensee finden sich die wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel. Wer als Obstbauer ein Anbaugebiet sucht, muss regionale Faktoren wie diese einbeziehen. Zu prüfen ist, wo die klimatischen Bedingungen für das geplante Anbauspektrum am besten sind und wo sich gute Absatzmöglichkeiten nutzen lassen.
 

Trends im Obstanbau

Ein näherer Blick auf die Produktion zeigt, dass beim Erdbeeranbau die geschützte Produktion an Bedeutung gewinnt. Hierunter ist der Anbau unter begehbaren Schutzabdeckungen oder in Gewächshäusern zu verstehen. Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass die Erträge bei dieser Anbauform deutlich höher als im Freiland sind. Hier wird erneut deutlich, dass für die Existenzgründung als Obstbauer viel Fachwissen erforderlich ist. Die Produktion muss mit Blick auf hohe Qualität und möglichst hohe Erträge ausgerichtet werden. Hieran wird sich der wirtschaftliche Erfolg des Obstbauers konkret ablesen lassen. Zudem ist strategisch zu überlegen, ob auf die konventionelle oder die ökologische Landwirtschaft gesetzt werden soll. In den letzten Jahren konnte besonders Bio-Obst im zweistelligen Bereich wachsen. Längst handelt es sich jedenfalls nicht mehr um ein Nischenprodukt, sodass dieses Geschäftsfeld langfristig besetzt werden sollte.
 

Standort und Fachwissen als Obstbauer

Für Obstbauer gibt es grundlegend zwei Optionen: Sie werden in die Tätigkeit hineingeboren und übernehmen den Betrieb später oder aber Existenzgründer kaufen oder mieten einen Hof, um die Geschäftsidee umzusetzen. Dieser Beitrag richtet sich an die zweite Gruppe, denn wer in einen Hof hineingeboren wird, lernt alles Notwendige von Grund auf.

Bis dato dürfte klar geworden sein, dass landwirtschaftliches Fachwissen unabdingbar ist, um einen Hof profitabel führen und somit nachhaltig am Markt platzieren zu können. In jedem Fall warten auf Obstbauer viele Herausforderungen und Aufgaben, und zwar über das ganze Jahr verteilt. Im Winter müssen viele Bäume und Sträucher geschnitten werden, wodurch sich das Fruchtholz erneuern kann. Im Frühjahr (April) ist es üblich, dass Imker Bienenvölker bringen, um die Obstbäume zu bestäuben. Ferner muss sehr regelmäßig nach Schädlingen Ausschau gehalten werden. Beim Anbau von Kirschen ist darauf zu achten, dass verdorbene Exemplare schnell vom Baum gepflückt werden. Nur so kann ein Übergreifen auf andere Früchte verhindert werden. Je nach Obstsorte und Standort müssen Netze angebracht werden, um gefräßige Vögel fernzuhalten. Im Frühjahr kann Frost zu einem großen Problem für die Ernte werden. Nicht selten werden Apfelbäume mit Wasser bespritzt, sodass sich eine schützende Eisschicht um die Blüte legen kann. Dies schützt vor schlimmeren Schäden bzw. hohen Ernteausfällen durch ungewöhnliche Wetterlagen. Solche werden in naher Zukunft durch den Klimawandel wohl häufiger vorkommen. Was die Ernte selbst angeht, so handelt es sich bei Obst nach wie vor um reine Handarbeit, die sehr zeit- und kostenintensiv ist. Entsprechende Saisonkräfte müssen frühzeitig gefunden werden. Dieser kurze Einblick in den Arbeitsalltag eines Obstbauers zeigt, dass es viele Herausforderungen gibt. Der Businessplan ist der richtige formale Rahmen, um sie erfolgs- und lösungsorientiert anzugehen.
 

Businessplan: Grundlage für Erfolg an Obstbauer

Obstbauer müssen einen Businessplan aus zwei Gründen ausarbeiten:

  1. Aus der skizzierten Ausgangslage müssen die richtigen strategischen Ableitungen in Bezug auf alle Geschäftsfelder gezogen werden. Die Qualifikation des Gründers muss optimal mit der Nachfrage und den Vorteilen des Standortes gekoppelt werden. Es muss klar werden, womit in welchem Umfang Gewinne eingefahren werden sollen.

  2. Ein professioneller Businessplan ist unabdingbar, um an Kredite zu gelangen bzw. externe Kapitalgeber zu überzeugen.

Neben allen fixen Kosten für den Hof und die Bestellung der Anbaufläche wird vor allem die Landwirtschaftstechnik wie Traktoren stark ins Gewicht fallen. Sofern ein neuer Hof ins Leben gerufen wird, ist mit hohen Anfangsinvestitionen zu rechnen. Daher kann es eine prüfenswerte Option sein, benötigte Landwirtschaftstechnik zunächst gebraucht zu kaufen. Wirft der Betrieb Gewinne ab, so können diese zeitnah in neue Technik investiert werden.
 

Vertrieb und Verkauf als Obstbauer

Dieser erfolgskritische Aspekt sollte so früh wie möglich in der Phase der Existenzgründung geklärt werden. Ein Blick auf den Markt zeigt, dass der Verkauf der Erzeugnisse sehr häufig über Genossenschaften oder direkt ab Hof realisiert wird. Gerade beim Verkauf über Genossenschaften sollten die Konditionen in den Mittelpunkt notwendiger Verhandlungen gerückt werden. Je nach Standort kann auch ein eigener Hofladen (ggf. mit integriertem Café) für nennenswerte Verkaufserfolge sorgen. Viele Obstbetriebe vermarkten ihre Erzeugnisse über den Direktabsatz oder den Gemeinschaftsverkauf. Dies trifft auf gut 66 % aller Höfe zu. Weitere mögliche Abnehmer wären der Großhandel, Großmarkt oder Handelsketten. Dieser Vertriebsweg macht etwa 33 % aus. Gerade für kleine Obstbauern dürfte es schwierig werden, in den Einzelhandel zu verkaufen, zumal die geforderten Mengen oft nicht zum möglichen Produktionsumfang und zu den Preisvorstellungen passen. Der Absatz muss im Businessplan mit Blick auf regionale Besonderen und Faktoren des eigenen Betriebs genau geplant werden.
 

Über die integrierte Produktion als Qualitätsmerkmal

Hiesige Obstbauern arbeiten in der großen Mehrheit kontrolliert integriert: Alle Produktionsfaktoren werden demnach gleichberechtigt behandelt. Dieser Ansatz erfolgt das Ziel einer langfristig hohen Qualität der Erzeugnisse. Der Boden muss demnach sorgfältig gepflegt werden, um seine Fruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder sogar zu verbessern. Bäume müssen gesund und widerstandsfähig sein, damit sie negativen Witterungseinflüssen trotzen können. Auch wenn es sich um konventionellen Obstanbau handelt, so sollten Pflanzenschutzmittel sehr sorgsam eingesetzt werden, zumal gesetzliche Grenzwerte einzuhalten sind.
 

Voraussetzungen, um sich als Obstbauer selbstständig zu machen

Ein Hof samt Anbauflächen und technischer Ausrüstung ist vorhanden, der Businessplan steht: Nun kann es an die operative Arbeit gehen. Bevor der Geschäftsbetrieb aufgenommen wird, sind formale Voraussetzungen wie die steuerliche Erfassung der Tätigkeit zu erfüllen. Sofern es sich um eine Direktvermarktung der landwirtschaftlichen Produkte handelt, muss eine Gewerbeanmeldung vorgenommen werden. Eine Zuordnung zur so genannten landwirtschaftlichen Urproduktion ist möglich, wenn das Obst am Hof selbst verkauft wird. Dies setzt aber voraus, dass die Erzeugnisse außer dem Waschen keiner weiteren Bearbeitungsform unterzogen wurden. Es handelt sich dann um Erzeugnisse aus der Land- und Forstwirtschaft gemäß Paragraf 13 Einkommenssteuergesetz. Hierbei handelt es sich nicht um ein Gewerbe im Sinne der Gewerbeordnung.

Für den Anbau selbst sind die Vorgaben der Pflanzenschutzverordnung und der Düngeverordnung strikt einzuhalten. Wer Bio-Obst anbauen und das entsprechende Siegel verwenden will, muss sich in jeder Produktionsstufe an die strengen Vorschriften der ökologischen Landwirtschaft halten.

Angesichts von zu erwartenden Dürreperioden sind entsprechende Versicherungen zu prüfen, um sich vor Ernteausfällen zu schützen. Eine sehr schlechte Ernte kann den gesamten Betrieb schnell in eine finanzielle Schieflage bringen. Finanzielle Risiken, die der Obstbauer nicht selbst in der Hand hat, sollten bestmöglich abgesichert werden. Zur Sicherheit trägt ein diversifiziertes Geschäftsmodell bzw. Anbauspektrum bei.
 

Kreative Geschäftsbereiche als Obstbauer prüfen

Dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Megatrend der Individualisierung folgend ist zu überlegen, inwiefern Kunden Obst noch schmackhafter gemacht werden könnte. Seit einigen Jahren sieht man auch im Handel immer mehr Äpfel mit Motiven (z.B. mit einem Herz). Auf diesem Wege könnten regionale Erzeugnisse für Kunden auf den ersten Blick eine hohen Wiedererkennungswert erlangen. Auf jeden Fall gibt es schon Lasertechniken, um Äpfel oder andere Obstsorten optisch den letzten Feinschliff zu verleihen. Dabei wird die Schale nicht verletzt, sodass die Qualität des Obstes unter dieser sichtbaren Marketingmaßnahme nicht leiden wird. Und natürlich können aus dem Obst selbst mit Apfelchips oder hausgemachten Marmeladen weitere Geschäftsfelder erschlossen werden…
 

Verdienst als Obstbauer?

Das Gehalt von Obstbauern hängt von sehr vielen Variablen ab, sodass sich kein absoluter Wert nennen lässt. Zum Vergleich: Für Landwirte wird im Durchschnitt ein Monatslohn von etwa 2.500 Euro angegeben. Der Verdienst als Obstbauer hängt in erster Linie von diesen Faktoren ab:

  1. Größe des Hofes/der Anbaufläche

  2. Ertrag bei der Ernte (Ernteausfälle mindern das Einkommen)

  3. Qualität der Erzeugnisse (schlechte Qualität lässt sich nicht gut verkaufen und wenn doch nur zu geringen Preisen)

  4. Standortfaktoren und Saison: Gewinnmargen für das angebaute Obst

  5. schlanke Kostenstruktur

  6. Eine große Decke an Eigen- und Fremdkapital, um stets die Liquidität wahren zu können

Mit einem eigenen Hofladen und einen integrierten Gastronomiebetrieb kann das Gehalt als Obstbauer auf eine breitere Basis gestellt werden. Mit Blick auf die wichtige Liquidität müssen saisonale Schwankungen kompensiert werden. Mit Mut und einem ausgeprägten Geschäftssinn kann der Verdienst als Obstbauer im Monat deutlich über 2.500 Euro liegen.

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Obstbauer‘

  1. Der Markt hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Die neuen Rahmenbedingungen sollten bei der strategisch klugen Positionierung des eigenen Betriebs konsequent berücksichtigt werden

  2. Berufsalltag mit vielfältigen Herausforderungen: Für die Existenzgründung als Obstbauer sind fundierte Fachkenntnisse und solche aus dem kaufmännischen Bereich unabdingbar

  3. Die Ausarbeitung eines Businessplans ist unabdingbar, um den Obstanbau profitabel und qualitätsorientiert durchzuführen und um Geld von Banken und Investoren einzusammeln (allein die technische Ausrüstung wird viel Geld verschlingen)

  4. Um die Einnahmebasis so breit wie möglich anzulegen und saisonale Schwankungen besser verkraften zu können, sind kreative Geschäftsideen zu prüfen

  5. Eine Gewerbeanmeldung ist im Falle der Direktvermarktung als Obstbauer notwendig. Nur für die so genannte landwirtschaftliche Urproduktion gilt nicht automatisch die Pflicht, ein Gewerbe anzumelden

  6. Die Frage ‚Wie viel verdient ein Obstbauer‘ lässt sich nicht pauschal beantworten. Die oben skizzierten Faktoren zeigen, was für möglichst hohe Gewinne als Obstbauer zu beachten ist.

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