Selbstständig machen als Aufzugsmonteur

Sie sind allgegenwärtig und befördern Menschen auf Knopfdruck in wenigen Sekunden in höher gelegene Stockwerke. Die Rede ist von Aufzügen, die im Zuge der Barrierefreiheit in den letzten Jahren einen wahren Boom beim Hausbau erleben. Vieles spricht dafür, hier die Geschäftsideeselbstständig machen mit Aufzugsbau in praxisorientierter Form zu prüfen. Abgesehen vom vermehrten Einbau von Aufzügen in Gebäuden gibt es viele Anlagen, die repariert, gewartet oder modernisiert werden müssen. Aufzugsbauer dürfen sich angesichts dessen auf gut gefüllte Auftragsbücher freuen.

Hier können angehende Existenzgründer prüfen, welche Voraussetzungen für den Aufzugsbau zu erfüllen/beachten sind und welche Faktoren für dieses Geschäftsmodell eine wichtige Rolle spielen.
 

Wie Aufzugsmonteur/-techniker werden? Ausbildungswege in die Selbstständigkeit

Wer sich als Aufzugsmonteur selbstständig machen möchte, muss eine fundierte Berufsausbildung aufweisen. Das Berufsbild Aufzugsmonteur gibt es in Deutschland allerdings nicht. Die meisten Aufzugsmonteure haben eine Ausbildung als Elektroniker, Mechatroniker oder Elektronanlagenmonteur absolviert und sich dann bei Aufzugsbauunternehmen in diesem Bereich spezialisiert. Angesichts der erforderlichen Fachkunde kommt diese Geschäftsidee nicht für Quereinsteiger in Betracht. Für den Weg in die Selbstständigkeit bzw. eine Unternehmensgründung sind Berufserfahrungen wichtig. Der Weg in die Selbstständigkeit als Aufzugsbauer erfordert eine fachliche Spezialisierung und eine kontinuierliche Fortbildung, um Kunden immer die technisch neuesten Lösungen anbieten zu können. Durch einen hohen Grad an Vorfertigung beim Aufzugsbau wird es im Wesentlichen ‚nur‘ um die Montage von Bauteilen gehen.
 

Das Wichtigste in Kürze zur Existenzgründung mit Aufzugsbau:

  • Ab einer bestimmten Gebäude- bzw. Förderhöhe muss ein Aufzug eingebaut werden, sodass mit einer strukturellen Nachfrage für diese Geschäftsidee zu rechnen ist (Details regeln u.a. die Landesbauordnungen).

  • Wer sich mit Aufzugsbau selbstständig machen möchte, muss eine hohe Fachkunde nachweisen: Die Arbeit an Aufzugsanlagen ist stark reglementiert.

  • Durch den Bauboom und dem Wunsch nach langfristiger Barrierefreiheit spielt das Thema Aufzugsbau für immer mehr Hausbauer eine Rolle.

  • Die Verdienstmöglichkeiten im Aufzugsbau sind im Falle einer hohen Auslastung sehr gut, wobei es auch auf die Kostenstruktur des Betriebs im Einzelfall ankommt.


Voraussetzungen, um sich mit Aufzugsbau selbstständig zu machen?

Wer sich mit Aufzugsbau selbstständig machen möchte, hat sich typischerweise beruflich als Aufzugsmonteur bzw. Aufzugstechniker spezialisiert und das erforderliche Fachwissen erworben. Viele angehende Existenzgründer vertiefen ihr Wissen bei großen Firmen für Aufzugsbau in Deutschland und wagen dann irgendwann den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Ohne technische Ausbildung im Elektronikbereich und ohne Erfahrungen speziell im Aufzugsbau wird es nicht möglich sein, die notwendige Gewerbeanmeldung vorzunehmen.
 

Nachweis von Fachkunde bei der Gewerbeanmeldung

Auch wenn der Beruf Aufzugsmonteur nicht in Anlage A der Handwerksordnung zu finden ist, ergeben sich durch Sicherheitsaspekte hohe formale Anforderungen an angehende Existenzgründer. Hintergrund ist, dass Planung und Einbau von Aufzügen immer sicherheitsrelevanter Natur sind. In einer relevanten Richtlinie (siehe Quellenangabe) ist explizit von Eignung und Fachkunde im Aufzugsbau die Rede: Nur fachkundige und körperlich geeignete Personen dürfen mit Arbeiten im Aufzugsbau beauftragt werden. Wer ein Unternehmen für Aufzugsbau gründet, wird in der Rolle als Chef bzw. Arbeitgeber Gefährdungen nach § 3 und § 4 der Betriebssicherheitsverordnung zu beurteilen und zu dokumentieren haben. Mit Blick auf die Sicherheit gerade bei Arbeiten im Schacht sind die Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes strikt zu beachten.
 

Geschäftsidee mit vielen Vorschriften

Aus Gründen der Sicherheit ist diese Geschäftsidee sehr stark reglementiert. Da Gründer aber bereits Berufserfahrungen mitbringen, wissen sie, worauf sie sich einlassen bzw. welche Verordnungen und Gesetze für den Aufzugsbau zu beachten sind. Nach der Fertigstellung der Aufzugsanlage wird diese von einer zugelassenen Überwachungsstelle (z. B. TÜV oder DEKRA) abgenommen. Ab diesem Zeitpunkt sind regelmäßige Wartungen im Verantwortungsbereich des Betreibers.
 

Ausgangslage: Warum selbstständig machen mit Aufzugsbau?

Brancheninsider betonen, dass die Nachfrage für Aufzugsbau in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Beschreibend ist, dass sich der Einbau von Fahrstühlen nicht nur auf große bzw. öffentliche Gebäude bezieht. Auch immer mehr private Hausbauer gönnen sich den Luxus, einen eigenen Aufzug einzubauen. Auf diese Weise lässt sich langfristig ein barrierefreier Alltag sicherstellen, womit bis ins hohe Alter wünschenswerte Planungssicherheit gegeben ist. Zudem hat sich die Technik weiterentwickelt, sodass der Aufzugsbau nicht nur für Neubauten eine attraktive Option geworden ist: Selbstständige Aufzugsmonteure können sich auch dem nachträglichen Einbau strategisch widmen, wobei mittlerweile sehr platzsparende Alternativen kosteneffizient umsetzbar sind. Bei innovativen Seilaufzügen ist etwa kein Maschinenraum mehr notwendig. Neben Kosten können Interessenten so wertvollen Raum sparen, was die Chancen für diese Geschäftsidee in einem wachstumsstarken Licht erscheinen lässt.
 

Aufzugsbau kann viele Formen annehmen!

Daher ist es wichtig, im Businessplan so konkret wie möglich zu werden und die Geschäftsidee potenzialorientiert auf den Punkt zu bringen. Neben klassischen Aufzügen, um Stockwerke zu überwinden oder aus der Garage direkt in die Wohnung zu fahren, ist auch an Treppenlifte zu denken. Angesichts der demografischen Entwicklung handelt es sich um einen riesigen Markt, der zudem durch staatliche Förderung viele Chancen parat hält. Treppenlifte könnten insofern ein weiteres Standbein sein, um sich mit dieser Geschäftsidee erfolgreich selbstständig zu machen.
 

Wie viele Aufzüge gibt es in Deutschland?

Das Statistische Bundesamt zählte 2021 insgesamt etwa 780.000 Aufzugsanlagen. 2015 lag dieser Wert noch bei 720.000 Jahren, wodurch sich ein deutliches Wachstum abzeichnet. Durch die anhaltende Bautätigkeit und Modernisierungsmaßnahmen in Bestandsimmobilien rechnen Brancheninsider in den kommenden Jahren mit einer wachsenden Anzahl. Von der Nachfrage her spricht also viel dafür, sich mit Aufzugsbau selbstständig zu machen. Nicht zu vergessen ist, dass die große Anzahl an Aufzügen gewartet und repariert werden muss. Auch hier greift das Leistungsspektrums eines Aufzugsmonteurs.
 

Nachfrage: Wann muss ein Aufzug eingebaut werden?

Abgesehen von individuellen Komfortwünschen und dem Streben nach Barrierefreiheit setzen auch die Muster- bzw. Landesbauordnungen klare Vorgaben für die Installation von Aufzügen. Dort ist festgeschrieben, wann Aufzüge installiert werden müssen. Das ist typischerweise ab einer bestimmten Gebäudehöhe bzw. Anzahl an Etagen notwendig. Ein Blick auf den anvisierten Standort und in die Landesbauordnung zeigt sehr schnell, welche Rahmenbedingungen für die Geschäftsidee relevant sind. In der Musterbauordnung sind auch Vorgaben für den Brandschutz zu finden, die vor allem den Aufzugschacht betreffen.

Bei der Planung und Umsetzung sind zahlreiche Vorschriften zu beachten, um einen sicheren Betrieb für den Aufzug zu gewährleisten. Für Hochhäuser gelten im Sinne von Sonderbauten teils andere Anforderungen. Hier wird deutlich, warum eine hohe Fachkunde und gute Ortskunde erforderlich sind, um sich mit Aufzugsbau selbstständig zu machen. Die EU Aufzugsrichtlinie 2014/33 gilt unter Fachleuten als das ‚Grundgesetz‘ für Aufzüge. Die selbstständige Tätigkeit wird sich sehr eng an diesem formalen Rahmen orientieren müssen. Was den sicheren Betrieb von Aufzügen angeht, so ist die Betriebssicherheitsverordnung zu beachten.
 

Ist eine Baugenehmigung für einen Aufzug nötig?

Gerade private Hausbauer werden sich diese Frage stellen, um die Planungskomplexität für die zu treffende Entscheidung einschätzen zu können. Sobald die Förderhöhe mehr als 3 Meter beträgt, ist für einen Aufzug eine Baugenehmigung erforderlich. Durch die Zusammenarbeit mit Firmen müssen sich Bauherren um diesen Aspekt aber keine großen Gedanken machen. Ist der Aufzug bereits in der Planung vorgesehen, dürfte es zu keinerlei Problemen kommen. Das gilt auch für den Fall der nachträglichen Installation. Soll ein Aufzug an der Außenseite des Gebäudes nachträglich installiert werden, ist in jedem Falle auch eine Baugenehmigung erforderlich. Hier wird deutlich, dass Aufzugsbau auch viel mit individueller Kundenberatung und Serviceorientierung zu tun hat. Viele Kunden werden froh sein, wenn der Aufzugsbauer diese formalen Aspekte selbst in die Hand nimmt.
 

Muss ein Aufzug vom TÜV abgenommen werden?

Ja, nach der Installation ist eine Abnahmeprüfung durch den TÜV oder eine andere zugelassene Organisation notwendig. Damit soll ein sicherer Betrieb gewährleistet werden. Auch sind regelmäßige Wartungen verpflichtend, um stets einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können. Durch die Vernetzung von Aufzugsmonteuren können Kunden im Regelfall einen Service aus einer Hand nutzen. Im Idealfall sollte alles von der Planung bis zur Abnahme aus einer Hand erfolgen.
 

Businessplan: Wie selbstständig machen mit Aufzugsbau?

Die Potenziale der Geschäftsidee sind skizziert. Nun müssen sie im Businessplan zahlenbasiert auf den Punkt gebracht werden. Insbesondere müssen alle finanziellen Ressourcen dieser Geschäftsidee so konkret und belastbar wie nur möglich geplant werden. Daher ist es wichtig, spätestens mit der Ausarbeitung des Businessplans Klarheit über den Umfang und die Ausrichtung der Tätigkeit im Aufzugsbau zu erlangen. Da der Aufzugsbau an sich gewisse Ressourcen erfordert, wird in den meisten Fällen kein Weg an einer Unternehmensgründung vorbeiführen. Es wird ein schlagkräftiges Team notwendig sein, um komplexe Projekte zu planen und den Transport sowie die fachmännische Installation sicherstellen zu können.
 

Woher sollen Aufzüge/Komponenten kommen?

Zudem ist ein Netzwerk notwendig, um an Aufträge und notwendige Bauteile für den Aufzugsbau zu kommen. Kooperationen mit Firmen werden notwendig sein, um möglichst schnell Bauteile beziehen zu können. Auch wird es notwendig sein, mit Baufirmen und anderen Gewerken zusammenzuarbeiten. Das alles zeigt, wie wichtig eine gute Vernetzung im Aufzugsbau ist. Das macht Berufserfahrungen und belastbare Geschäftsbeziehungen bei der Existenzgründung im Aufzugsbau so wertvoll.
 

Betriebliche Herausforderungen im Aufzugsbau

Die Kosten für die Unternehmensgründung im Aufzugsbau sind nicht zu unterschätzen, zumal es sich nicht selten um einen personalintensiven Betrieb handeln wird. Hier wartet die nächste Herausforderung: In Zeiten des Fachkräftemangels kann es für kleinere Betriebe schwer sein, qualifiziertes Fachpersonal zu finden.

Wichtig für die überlebenswichtige Liquidität des Betriebs wird das Zahlungsmanagement sein. Nicht selten werden Betriebe für Aufzugsbau in Vorkasse gehen. Hierin kann im Falle von Zahlungsausfällen ein hohes Risiko liegen. Der Ausgestaltung von Vertragskonditionen (Wann müssen Kunden was zahlen?) spielt für die Liquidität des Betriebs eine wichtige Rolle. Hohe Lagerbestände sind in dieser Hinsicht zu vermeiden, da sie unnötig viele Kosten binden. Im Idealfall gelingt es, durch gute Beziehungen zu Lieferanten eine Art Just-in-Time-Logistik mit kurzen Lieferzeiten zu realisieren. Es liegt durch die Planungskomplexität aber in der Natur der Sache, dass beim Aufzugsbau mit einer gewissen Vorlaufzeit zu rechnen ist. Durch Optimierung können sich hier aus Kundensicht gegenüber der Konkurrenz greifbare Mehrwert ergeben.
 

Leistungsspektrum für Aufzugsbau

Bereits angeklungen ist, dass es beim Aufzugsbau nicht nur um die Installation, sondern auch um Wartungen, Notfälle und Erneuerungen geht. Insofern ergibt sich im operativen Geschäftsbetrieb ein breites Spektrum an Optionen. Mit einem erfolgreich abgeschlossenen Einbau eines Aufzugs ist die Basis für die langfristige Kundenbindung gelegt, wenn die regelmäßige Wartung auch vom selben Unternehmen durchgeführt wird.
 

Mehrwerte durch professionelle Kundenberatung schaffen

Wenn es um die Integration eines Aufzugs geht, kommen mehrere Antriebsarten (elektrisch und hydraulisch) in Frage. Durch die Berücksichtigung der Pläne in der Rohbauphase lässt sich der Einbau ohne Probleme vornehmen. Kunden werden sich nicht nur für den Preis eines Aufzugs interessieren, sondern auch für Wirtschaftlichkeitsaspekte. Daher sollte auch dieser Aspekt bei der Kundenberatung im Fokus stehen. Mit welchen Betriebskosten ist über welchen Zeitraum zu rechnen?
 

Marketing: Wie Kunden gewinnen im Aufzugsbau?

Durch ein leistungsstarkes Netzwerk bringen Gründer bereits alles mit, um sich in der Branche einen Namen zu erarbeiten und Aufträge an Land zu ziehen. Eine Standortanalyse muss zeigen, mit welchen Baufirmen eine Zusammenarbeit in Bezug auf den Aufzugsbau möglich ist. Durch Kooperationen kann für eine konstant hohe Auslastung gesorgt werden.

Darüber hinaus sollte eine suchmaschinenoptimierte Homepage die eigene Bekanntheit und somit geschäftliche Reichweite nachhaltig erhöhen. Auf der Homepage können Unternehmen alle wichtigen Informationen zum Aufzugsbau darstellen und häufige Fragen beantworten (z. B. Was kostet der Einbau eines Aufzugs? => Möglichkeit der Kontaktaufnahme/Angebotserstellung inkl. Fachberatung).

Zudem sollten die folgenden verkaufsfördernden Argumente beim Marketing für Aufzugsbau werbewirksam eingebunden werden:

+ Langfristige Planungssicherheit durch Barrierefreiheit.

+ Hohe Wohnqualität.

+ Wertsteigerung der Immobilie.

+ Bessere Vermarktungsmöglichkeiten, keine Leerstände.

+ Neue Mietergruppen können erschlossen werden.

+ Zukunftsorientierte Investition angesichts der Alterung der Gesellschaft.
 

Wie viel verdient ein Aufzugsbauer?

Angestellte Aufzugstechniker können mit einem durchschnittlichen Verdienst von mehr als 3.100 Euro brutto im Monat rechnen. Der Standort, Berufserfahrungen und die Größe des Arbeitgebers haben einen wesentlichen Einfluss auf den Verdienst im Aufzugsbau.

Wer sich selbstständig mit Aufzugsbau macht oder ein Unternehmen gründet, wird deutlich über diesen Rahmen hinaus verdienen können. Wie viel das konkret sein kann, muss im Finanzteil des Businessplans anhand realistischer Annahmen prognostiziert werden. In jedem Fall werden eine hohe Auslastung und eine schlanke Kostenstruktur entscheidend für die Profitabilität des Geschäftsbetriebs im Aufzugsbau sein.
 

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Aufzugsbau‘:

  1. Warum selbstständig machen mit Aufzugsbau?

Weil die hier skizzierte Ausgangslage zeigt, dass es sich um einen lukrativen bzw. wachstumsstarken Markt handelt. Eine zunehmende Bautätigkeit und die Barrierefreiheit als wichtiger Wert sorgen dafür, dass bei immer mehr Bauprojekten ein Aufzug integriert oder im Rahmen der Modernisierung nachträglich installiert wird. Die Muster- und Landesbauordnungen sprechen abgesehen davon rein formal für eine hohe Nachfrage: Ab einer bestimmten Gebäudehöhe oder Anzahl an Stockwerken ist der Einbau eines Aufzugs verpflichtend. Zudem besteht mit der strategischen Ausrichtung auf Treppenlifte die Möglichkeit, einen sehr zukunftsorientierten Bereich zu besetzen.
 

  1. Wer kann sich mit Aufzugsbau selbstständig machen?

Aufzugsbauer ist kein geregelter Ausbildungsberuf in Deutschland. Die meisten Aufzugsbauer bringen eine Ausbildung im technisch-elektronischen Bereich mit. Auf dieser Basis spezialisieren sie sich bei Fachbetrieben/Unternehmen auf den Bereich Aufzüge. Mit entsprechender Erfahrung und Fachqualifikation haben sie die Möglichkeit, sich irgendwann mit Aufzugsbau selbstständig zu machen. In einer relevanten Verordnung ist explizit die Rede davon, dass Arbeiten an Aufzugsanlagen nur von fachlich und körperlich geeigneten Personen durchgeführt werden dürfen.
 

  1. Wie viel verdient ein selbstständiger Aufzugsbauer?

Diese Frage müssen angehende Selbstständige im Finanzteil des Businessplans aussagekräftig beantworten können. Angesichts der guten Ausgangssituation und des anzunehmenden Marktwachstums haben Aufzugstechniker in den nächsten Jahren sehr gute Chancen auf eine hohe Auslastung.

 

Quellenangabe: 

 

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