Umsatzsteigerung im Brautmodengeschäft: 3 Extra-Tipps zum Nachmachen

Sonderangebot Braut und Bräutigam

Canapés im Brautmodengeschäft und Frühstückssekt beim Brautkleidkauf! Ja, so gesellig geht es in vielen Brautmodengeschäften zu. Doch was unterscheidet ein mäßig erfolgreiches von einem sehr erfolgreichen Brautmodengeschäft? Oft verbergen sich hinter steigenden Umsätzen harte Arbeit, ein Gespür für den lokalen Markt und eine gute Portion kreativer Unternehmergeist. Wir stellen ihnen drei Tipps aus der Branche vor, die mehr Kunden anziehen und größere Umsätze nach sich ziehen können.
 

Tipp 1: Individuelles Beratungskonzept etablieren

In einem Brautmodengeschäft geht es nicht allein darum, Kleider zu kaufen. Hier werden oft lang gehegte Mädchenträume wahr. Manchmal veranstalten Bräute mit ihren Freundinnen eine kleine Party in einem Brautmodengeschäft, weil der Anlass so besonders ist. Doch nicht selten verunsichern zu viele Begleiterinnen eine Braut bei der Auswahl ihres Traumkleides. Ein individueller Beratungsansatz könnte genau an dieser Stelle ansetzen:

  • Vereinbaren sie nicht einfach einen Termin, sondern führen sie ein kleines Interview mit der Braut durch. Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Heiratsantrag? Wie ist die Hochzeit geplant? Wenn Sie einen Blick auf das große Ganze werfen können, haben sie ein wesentlich besseres Gespür für den Geschmack einer Braut und können zur Vorbereitung des Termins eine enge Auswahl besonders passender Modelle herauslegen.

  • Bieten Sie an, jedes anprobiert Outfit zu fotografieren und eine Art Sedcard per E-Mail an die Braut zu schicken. Dann kann sie die Wirkung der Kleider zu Hause in Ruhe betrachten und ihre Entscheidung besser fällen.
     

Tipp 2 : Spezialisierung finden

Ein Brautmodengeschäft, das besonders auf schwangere Bräute eingerichtet ist? Ja, so etwas gibt es. Indem Sie eine Spezialisierung anbieten, öffnen Sie eine Tür zur Welt der Expertise. Natürlich sollte die Spezialisierung zu Ihnen passen, damit Sie diese authentisch vertreten können. Und außerdem müssen Sie ihre Zielgruppe erreichen. Je enger die Nische, desto wichtiger ist es, Marketing im Internet zu machen. Ideal geeignet sind hierzu unter anderem Adserver, die maßgeschneiderte Werbung bei potenziellen Kundinnen einblenden. Die folgenden Spezialisierungen sollen Sie zu eigenen Ideen anregen:

  • Schwangere Braut

  • Gleichgeschlechtliche Paare

  • Zwillingshochzeiten

  • Rockabilly Brautkleider

  • Gothic Brautmode

  • Brautmode für körperlich Eingeschränkte Personen (z. B. mit Rollstuhl, Gehhilfe, Beatmungsgerät etc.)

  • Mittelalter-Brautmode

  • Historische Brautkleider

  • Big Size Brautmode

  • Nachhaltige Brautmode
     

Tipp 3: Kooperation eingehen

Locationsuche, Hochzeitsplanung, Fotografien, Catering, Musik – eine Hochzeit besteht aus vielen verschiedenen Bausteinen. Eine Kooperation mit passenden Partnern hilft dabei, neben dem Kleid noch weitere Dienstleistungen zu verkaufen. Das kann entweder auf Provisionsbasis geschehen oder sogar ein Nebengeschäft sein, dass Sie selbst betreiben. Wenn Sie mit Kooperationspartnern zusammenarbeiten, müssen Sie von der Qualität der Arbeit selbstverständlich überzeugt sein. Denn wenn da etwas schief geht, fällt es oft auf den Empfehlenden zurück!

Fazit: Kreative Ideen zu Umsatzträgern ausbauen

Eine gute Idee verwandelt sich nur dann in einen Umsatzträger, wenn Sie sich intensiv mit ihr beschäftigen und zur Marktreife entwickeln. Andernfalls verstaubt sie in der Schublade und wird niemals ihr Potenzial entfalten. Wenn Sie sich mit Brautmode selbstständig machen, haben sie viel mit Menschen zu tun und wissen genau, wie emotional die Wahl des Brautkleides ist. In Bezug auf Ihre Idee bedeutet es, dass Sie diese aufrichtig und ehrlich vertreten müssen, um sie zu verkaufen.

Achten Sie bei der Entwicklung der Ideen deshalb darauf, dass diese zu ihnen passen. Denn nur dann werden Sie diese mit viel Engagement und Überzeugung in die Tat umsetzen und Erfolg haben.

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