Selbstständig machen mit einem Hundesalon

Ein Hundesalon gehört zu den beliebtesten Geschäftsideen im Haustiermarkt – und das aus gutem Grund. Die Nachfrage nach professioneller Fellpflege wächst stetig, während der Einstieg vergleichsweise unkompliziert ist. Doch wer aus seiner Leidenschaft für Hunde ein erfolgreiches Geschäftsmodell machen möchte, sollte die Chancen und Anforderungen dieses Berufs genau kennen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Voraussetzungen wirklich wichtig sind, wie Sie Ihren Hundesalon sicher planen und worauf es für langfristigen Erfolg entscheidend ankommt.
Für viele bedeutet der Weg in die Selbstständigkeit, aus seinem Hobby einen erfüllten Beruf zu machen. Wer ohnehin auf den Hund gekommen ist, spielt eventuell mit dem Gedanken, einen Hundesalon zu eröffnen. Die Rahmenbedingungen jedenfalls sind sehr gut, denn die Deutschen geben für ihr liebstes Haustier jedes Jahr Milliarden Euro aus – allein der Heimtiermarkt in Deutschland weist Ausgaben von über sieben Milliarden Euro für Futter, Zubehör und Dienstleistungen auf, und der Bereich Hundepflege bildet einen wachsenden Teil dieser Summe. Ergänzend kommt hinzu, dass in Deutschland rund 10,5 Millionen Hunde gehalten werden – eine solide Basis für einen Hundesalon. Doch welche persönlichen und formalen Voraussetzungen sind zu erfüllen? Welche strategischen Aspekte sind zu bedenken, damit ein Hundesalon zu einer nachhaltigen Einnahmequelle werden kann?
Der folgende Beitrag beantwortet diese Fragen und geht auf folgende Themen ein:
- die formalen Voraussetzungen für die Eröffnung eines Hundesalons
- die Planung des finanziellen Bedarfs (inklusive Businessplan-Erstellung)
- die Nutzung von Fördermöglichkeiten
- Anregungen zum Marketing bzw. zur Kundengewinnung
- der Fluch und Segen von Kundenbewertungen im Internet
Optionen und strategische Perspektiven mit einem eigenen Hundesalon
Grundsätzlich bietet sich die Option an, die Selbstständigkeit mit einem Hundesalon sowohl hauptberuflich als auch nebenberuflich zu betreiben. Zudem ist zu Beginn der Überlegung anzuraten, ob ein stationärer Salon eröffnet werden soll oder lediglich ein mobiler Service. Letzterer bietet sich vor allem für eine nebenberufliche Selbstständigkeit an, da hier weniger Fixkosten entstehen und das unternehmerische Risiko insgesamt geringer ist. Allerdings ist zu beachten, dass auch ein mobiler Service bestimmte organisatorische und rechtliche Anforderungen mit sich bringt: So müssen etwa Hygiene- und Arbeitsschutzvorgaben eingehalten werden (z. B. sauberes Fahrzeug, sichere Unterbringung des Hundes, Wasserversorgung, Desinfektion), und in Wohngebieten kann eine mobile Tätigkeit besondere Regelungen hinsichtlich Parken oder Zufahrt haben. Die Kombination beider Modelle ist ebenfalls denkbar – ein stationärer Salon mit Ergänzung durch mobilen Service für besondere Zielgruppen oder Stammkunden.
Sofern ein Hundesalon eröffnet werden soll, müssen geeignete Räumlichkeiten an einem guten Standort gefunden werden. Idealerweise zieht der Standort viel Laufkundschaft an, ist gut erreichbar und weist Parkmöglichkeiten auf; jedoch sollte man nicht automatisch davon ausgehen, dass keinerlei Konkurrenz in der Umgebung vorhanden sein darf – in manchen Fällen kann das Gegenteil ein Hinweis darauf sein, dass ein Bedarf im Markt vorhanden ist. Deshalb empfiehlt sich eine fundierte Standortanalyse: Welche Anzahl Hunde leben im Einzugsgebiet (z. B. im Umkreis von 5–10 Kilometern)? Wie hoch ist dort die Kaufkraft bzw. das durchschnittliche Einkommen? Wie ist die Anbindung (ÖPNV, Parkplätze) und wie sind die Räumlichkeiten nutzbar (Be- und Entlüftung, Wasseranschluss)? All diese Faktoren helfen, ein realistisches Bild vom Potenzial der Zielgruppe sowie der möglichen Einnahmebasis zu zeichnen.
Dann wäre noch zu überlegen, ob der Hundesalon für alle Hunderassen offen sein soll oder eine Spezialisierung auf bestimmte Rassen oder Hundegrößen am gewählten Standort sinnvoll erscheint. Eine Spezialisierung – etwa auf Showhunde, Pflege von Langhaarhunden oder Senioren-Hunde – kann als Alleinstellungsmerkmal wirken und Ihnen erlauben, höhere Preise zu verlangen oder gezielt Marketing zu betreiben. Die Miete für das Ladenlokal stellt monatliche Fixkosten dar, die gedeckt werden müssen. Ein guter Standort kann auf Dauer gesehen eine höhere Miete rechtfertigen, sofern die Kundenfrequenz und Zahlungsbereitschaft entsprechend vorhanden sind. Außerdem besteht ggf. die Option, einen bestehenden Hundesalon zu übernehmen – in diesem Fall ist allerdings kritisch zu hinterfragen, ob der Betrieb aus persönlichen Gründen abgegeben wird oder aus wirtschaftlichen. Letzteres kann darauf hinweisen, dass der Standort, die Zielgruppe oder das Geschäftsmodell weniger geeignet sind.
Persönliche Fähigkeiten für die Eröffnung eines Hundesalons
Es reicht nicht aus, nur eine Leidenschaft für Hunde mitzubringen. Das Frisieren von Hunden erfordert handwerkliches Geschick, da verschiedene Schnitt- und Trimmtechniken zum Einsatz kommen – gerade bei langhaarigen Rassen oder Felltypen mit Unterwolle ist eine fundierte Technik erforderlich. Zudem sind rassenspezifische Besonderheiten bei der Fellpflege zu beachten: Manche Rassen benötigen spezielle Pflegeintervalle, Pflegeprodukte oder besondere Aufmerksamkeit bei Haut und Fell (z. B. Pudel, Malteser, Bedlington Terrier). Nicht zu vergessen ist, dass Herrchen und Frauchen sehr oft kritisch sind, weil sie für ihren Vierbeiner beim Hundefriseur nicht gerade wenig Geld ausgeben und eine hochwertige Leistung erwarten. Letztlich müssen Inhaber eines Hundesalons auch auf die Eigenarten der Tiere eingehen können: Nicht jeder Hund wird freiwillig und bereitwillig die Prozedur über sich ergehen lassen. Neben einem feinen Fingerspitzengefühl sind auch Techniken gefragt, um Hunde zu beruhigen bzw. schnell ihr Vertrauen zu gewinnen – hier hilft ein Grundverständnis von Hundeverhalten und Körpersprache. Außerdem sind Soft Skills wie Geduld, Kommunikationsfähigkeit mit anspruchsvollen Kunden, Stressmanagement und ein grundsätzliches Verständnis für Tierwohl heute wichtige Qualifikationsmerkmale. Zwar handelt es sich beim Hundefriseur weiterhin nicht um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf, dennoch gewinnen Zertifikats-Lehrgänge oder IHK-/TÜV-geprüfte Qualifikationen zunehmend an Bedeutung und können im Wettbewerb ein positives Signal an die Kunden sein.
Kosten kalkulieren: Ausrüstung und Equipment für einen Hundesalon
Abgesehen von geeigneten Räumlichkeiten ist auch an die Einrichtung bzw. das Profiequipment zu denken. Für die Fellpflege werden diverse Geräte benötigt – von Groomingtischen, Wannen, Föhnen, Schermaschinen, Scheren, Bürsten und Kämmen bis hin zu speziellen Pflegeprodukten und Hygienematerialien. Eine Einkaufsliste zeigt in dieser Hinsicht, dass mit recht hohen Anfangskosten zu rechnen ist: Typisch sind Einrichtungskosten im Bereich von mehreren Tausend Euro (z. B. 3.000–10.000 € je nach Größe und Ausstattung) sowie laufende Kosten von oft 500–1.500 € pro Monat (Materialien, Strom, Wasser, Miete, Verbrauchsartikel). Auch der Aufenthalt der Hunde und ihrer Halter sollte so angenehm wie möglich gestaltet werden – Wartezeiten für Hunde werden typischerweise in großzügigen Boxen oder Wartebereichen verbracht, in denen Hunde und Halter sich wohlfühlen können. Die Einrichtung sollte hell, freundlich und sauber wirken, sodass Hunde und Halter auf Anhieb eine positive Atmosphäre spüren und gerne wiederkommen. Letztlich sind vor allem die Wünsche der Halter zu berücksichtigen, denn sie sind diejenigen, die die wirtschaftlichen Entscheidungen treffen. Natürlich spielt das Wohlergehen der Tiere auch eine zentrale Rolle für zufriedene Halter und eine langfristige Kundenbindung. Alle anfallenden Kosten sind im Businessplan sorgfältig für die ersten Geschäftsjahre zu planen – inklusive Investitionskosten, laufender Fixkosten und variabler Kosten sowie einer Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau.
Erfolg gestalten: Ausarbeitung eines Businessplans und Nutzung von Fördergeldern
Die Gedanken bis dato zeigen schon, dass für die Einrichtung und gegebenenfalls auch Umbaumaßnahmen schnell größere Summen zusammenkommen können. Insofern ist die Ausarbeitung eines fundierten Businessplans alternativlos, denn externe Geldgeber wollen sich damit einen schnellen Überblick über die wirtschaftlichen Erfolgspotenziale verschaffen. Darüber hinaus ist der Businessplan der richtige formale Rahmen, um sich mit allen wichtigen Aspekten des Geschäfts zu befassen: Finanzen, Leistungen, Alleinstellungsmerkmale, Preisstrategie, Marketing bis hin zur digitalen Präsenz und Personalplanung. Insgesamt sollten vor allem die Alleinstellungsmerkmale und Mehrwerte aus Kundensicht deutlich werden – etwa Spezialisierung auf bestimmte Hunderassen, mobile Zusatzdienste, ökologisch nachhaltige Pflegeprodukte oder digitales Terminmanagement.
Ein guter Businessplan muss in klarer und kompakter Form mit realistischen Zahlen aufzeigen, warum Kunden gerade diesen Hundesalon aufsuchen werden und nicht einen anderen. Da erfahrungsgemäß die wenigsten Gründer über große Eigenkapitalreserven verfügen, sollten neben externen Finanzierungsoptionen auch alle Fördermöglichkeiten konsequent geprüft werden. Neben einem Gründungszuschuss der Arbeitsagentur kommt beispielsweise ein Mikrokredit oder ein Förderdarlehen (z. B. über die KfW) in Betracht. Darüber hinaus werden heute häufig auch Förderprogramme auf Landes- oder Kommunalebene angeboten – etwa für kleine Dienstleister, die innovative oder nachhaltige Konzepte verfolgen. Wichtig ist, dass im Businessplan auch eine Preiskalkulation enthalten ist: Wie viele Hunde pro Tag bzw. Woche sind realistisch? Welche Preise sollen verlangt werden (nach Größe, Fellzustand, Zusatzleistungen)? Wie hoch muss die Auslastung sein, um die Fixkosten zu decken und Gewinn zu erzielen? Liquiditätsplanung und Rentabilitätsrechnung sind unerlässlich – ebenso wie ein Marketing- und Digitalisierungsansatz (z. B. Online-Buchung mit automatischer Erinnerung, Social Media Präsenz, Google Unternehmensprofil).
Selbstständig machen mit Hundesalon: formale Voraussetzungen und Erfordernisse
Insgesamt sind die formalen Hürden für die Selbstständigkeit mit einem Hundesalon eher gering. Dennoch erscheinen knappe Kenntnisse und Handfertigkeiten für einen nachhaltigen Geschäftserfolg als überaus erfolgskritisch. Beim Hundefriseur handelt es sich nach wie vor um keinen anerkannten Ausbildungsberuf, sodass keine besonderen Qualifikationen oder ein Meistertitel gesetzlich vorgeschrieben sind. Was die Arbeit mit Tieren angeht, so ist das Tierschutzgesetz strikt zu beachten – insbesondere, dass kein Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden erleiden darf.
Generell muss vor der Eröffnung eines Hundesalons ein Gewerbe angemeldet werden. Die Kosten hierfür bewegen sich in Deutschland typischerweise im Bereich von etwa 20 bis 60 Euro, je nach Gemeinde. Die konkreten Nachweispflichten ergeben sich aus dem angebotenen Leistungsspektrum, das im Formular zur Gewerbeanmeldung umfassend und möglichst exakt beschrieben werden sollte. Prinzipiell ist bei der Eröffnung eines Hundesalons aber nicht mit einer erweiterten Erlaubnispflicht zu rechnen, solange es sich ausschließlich um die Pflege von Tieren handelt und keine zusätzlichen gewerblichen Tätigkeiten (z. B. Handel, Pension oder Ausbildung) ausgeführt werden.
Spezielle Erfordernisse je nach Leistungsspektrum des Hundesalons:
Wenn im Salon frei verkäufliche Arzneimittel wie Flohhalsbänder oder Tinkturen abgegeben werden sollen, dann ist hier ein Sachkundenachweis gemäß § 50 Arzneimittelgesetz erforderlich – ohne diesen darf eine Abgabe außerhalb von Apotheken nicht erfolgen. Wird zusätzlich neben der Hundepflege auch der Verkauf von Tieren, eine Hundepension oder gewerbsmäßige Ausbildung von Hunden betrieben, so greift § 11 Tierschutzgesetz – dann ist eine Erlaubnis durch das zuständige Veterinäramt nötig. Bei reinem Pflegesalon, ohne Handel oder Pension, ist in der Regel keine solche Erlaubnis erforderlich, jedoch empfiehlt sich ein frühzeitiges Gespräch mit dem Veterinär- bzw. Gewerbeamt, da regionale Auslegungsspielräume existieren.
Praxistipp: Es kann sinnvoll sein, sich im Vorfeld der Geschäftseröffnung mit dem Gewerbeamt, Veterinäramt und ggf. dem Lebensmittel- und Hygienebehörde auseinanderzusetzen, um die individuellen Voraussetzungen zu klären (z. B. Nutzungsgenehmigung, Park- und Zufahrtsregelungen, Berufsgenossenschaftspflicht, Hygienekonzept). Nachweise dafür sollten rechtzeitig erbracht werden, um eine teure Verschiebung der Geschäftseröffnung zu vermeiden.
Marketing, Werbung und Kundengewinnung: Wie wird für Umsätze gesorgt?
Das Konzept samt Leistungen und ortsüblichen Preisen steht, der Salon ist frisch renoviert und liebevoll eingerichtet. Nun geht es an das operative Tagesgeschäft – das im Falle der hauptberuflichen Selbstständigkeit die neue finanzielle Lebensgrundlage sein wird. Insofern sollte gerade zu Beginn die regionale Werbetrommel kräftig gerührt werden. Zu denken ist an Flyer (gegebenenfalls mit Aktionspreisen für einen bestimmten Zeitraum), an Anzeigen in regionalen Zeitungen, an Werbeplakate, die an geeigneten Stellen platziert werden können (z. B. in Tierarztpraxen oder an Hundeauslaufplätzen). Ergänzend bieten sich Kooperationen mit Tierärzten, Hundeschulen oder Hundepensionen an, und die Teilnahme an regionalen Hundeveranstaltungen oder Stadtfesten kann zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugen.
Nicht fehlen darf eine suchmaschinenoptimierte Homepage, die den Hundesalon bereits virtuell erlebbar macht und Kunden einen aussagekräftigen Überblick über das Leistungsspektrum bietet. In erster Linie dient eine solche Homepage der Vermarktung der professionellen Dienstleistung. In dieser Hinsicht werden suchende Hundehalter auf die Existenz dieses Salons in ihrer Nähe aufmerksam. Darüber hinaus gehört heute zum Standard, dass ein Eintrag im Google-Unternehmensprofil vorhanden ist, dass Social Media (z. B. Instagram, Facebook oder TikTok) mit Vorher-Nachher-Fotos der Fellpflege betrieben wird (unter Einhaltung der DSGVO und Einholung der Einwilligung des Tierhalters), sowie eine Online-Terminbuchung mit automatischer Erinnerung angeboten wird, sodass Kunden bequem buchen und keine Termine vergessen. Die Kundenzufriedenheit sollte eine große strategische Bedeutung zugemessen werden, denn nur so kann die wichtige Mund-zu-Mund-Propaganda befeuert werden. Persönliche Empfehlungen im Freundes- oder Bekanntenkreis spielen eine große Rolle für den anvisierten Wachstumskurs – zusätzlich sind gezielte Rabattaktionen für Stammkunden oder Abo-Modelle (z. B. Fellpflege alle 6–8 Wochen) hilfreich, um eine stabile Kundenbindung und planbare Einnahmenstruktur zu schaffen.
Internetbewertungen von Kunden: Fluch und Segen zugleich für Werbung in eigener Sache
Positive Kundenbewertungen im Internet sind eine hervorragende und reichweitenstarke Werbung für den eigenen Salon, kritische Äußerungen hingegen können eine erhebliche Gefahr für den Ruf darstellen. Insofern sollte online regelmäßig überprüft werden, ob und in welchem Umfang sich Kunden über den Hundesalon geäußert haben. Diese regelmäßige Arbeit lohnt sich, denn aktuelle Studien zeigen: ein großer Anteil – in vielen Fällen bis zu 80 bis 90 Prozent aller Dienstleistungsinteressierten – lesen vor ihrer Entscheidung Online-Bewertungen und sehen diese als wichtigen Faktor an. Ein aktives Bewertungsmanagement ist nicht mehr „nice to have“, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Marketings. Es empfiehlt sich, zufriedene Kunden gezielt um Bewertungen zu bitten, auf eingehende Bewertungen (sowohl positive wie negative) freundlich und professionell zu reagieren, und bewusst auf Plattformen wie Google sowie spezialisierte Bewertungsportale präsent zu sein. Dabei gelten zunehmend strengere Vorschriften im Umgang mit Bewertungen: Fake-Bewertungen sind rechtlich riskant, Plattformen sowie Verbraucherschutzbehörden schauen genau(er) hin. Eine regelmäßige Kontrolle hilft nicht nur dem Ruf, sondern bringt durch die Bewertungen auch bessere Sichtbarkeit bei Google.
Fazit
Ein Hundesalon kann eine tragfähige und erfüllende Geschäftsidee sein, wenn Leidenschaft für Tiere mit professioneller Vorbereitung kombiniert wird. Die Rahmenbedingungen sind dank eines großen und stetig wachsenden Hundebestands in Deutschland günstig, doch entscheidend für den langfristigen Erfolg sind eine realistische Standortanalyse, fachkundige und tierschutzgerechte Arbeitsweise sowie eine klare Positionierung im Wettbewerb. Wer Investitionen, laufende Kosten und Preise sorgfältig plant, Fördermöglichkeiten nutzt und auf eine moderne digitale Außendarstellung setzt, kann sich eine stabile Kundenbasis aufbauen. Besonders wichtig bleibt, das Vertrauen der Halter durch Qualität, Transparenz und konsequente Kundenorientierung zu gewinnen – unterstützt durch starke Bewertungen, gute Empfehlungen und ein durchdachtes Marketing.
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