Selbstständig machen als Treppenbauer

Treppenbauer bei der Arbeit

Hier sind ambitionierte Existenzgründer im wahrsten Wortsinn richtig, wenn der Weg in die berufliche Selbstständigkeit die nächste Stufe sein soll. Die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Treppenbauer‘ erweist sich als vielversprechend, da gerade das deutsche Handwerk einen guten Ruf genießt – und zwar weltweit! Das Leistungsspektrum dreht sich um ein Produkt, das einen hohen Nutzen aufweist und eigentlich im Baubereich unverzichtbar ist. Von der Nachfrage scheint es sich um eine vielversprechende Geschäftsidee zu handeln, denn Treppen sind in eigentlich jedem Gebäude zu finden, wobei es eine immense Vielfalt an Formen und Materialien gibt. Treppen sind im Lebensalltag unverzichtbar: Sie ermöglichen es, Höhen zu überwinden und können darüber hinaus ästhetische Ansprüche visualisieren. Durch die Unverzichtbarkeit von Treppen handelt es sich um eine solide Geschäftsidee, die aber auf jeden Fall mit Blick auf die Konkurrenz am jeweiligen Standort zu konkretisieren ist.
 

Treppen erklimmen auf dem Weg in die Existenzgründung…

Treppen repräsentieren ein zentrales sowie funktionales Element im Bereich der Architektur. Individuellen Umsetzungswünschen sind kaum Grenzen gesetzt und selbst auf engstem Raum lassen sich mit durchdachten Konstruktionen im wahrsten Wortsinn tragfähige Lösungen nutzen. Zudem sind Treppen oft das erste, was von einem Haus bzw. im Flur sichtbar ist. Wer ein ausgeprägtes handwerkliches Geschick mitbringt und eine Ausbildung in diesem Bereich absolviert hat, kann sich mit dieser Geschäftsidee selbstständig machen. Der folgende Beitrag wird in kompakter Form zeigen, an welche strategischen Weichenstellungen und Aufgaben zu denken ist.
 

Existenzgründung als Treppenbauer: selbstständig machen im Handwerk (ggf. mit Spezialisierung)

  • Analyse der Ausgangslage

  • Marketing: Kunden gewinnen und Wachstum generieren

  • Voraussetzungen für eine Existenzgründung als Treppenbauer

  • Verdienst als selbstständiger Treppenbauer

  • Sinnvolle Versicherungen für Treppenbauer

     

Analyse der Ausgangslage

Die Anzahl der Treppenbauer ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Marktexperten schätzen, dass es noch ca. 300 reine Treppenbauer gibt. Mit Blick auf die gesamte Konkurrenzsituation ist diese Zahl aber noch wenig aussagekräftig, denn zahlreiche Tischler/Schreiner bieten Leistungen im Treppenbau an. Denkbar ist es sogar, sich mit einer Schreinerei auf den Treppenbau spezialisieren.
 

Möglicher handwerklicher (Ausbildungs)hintergrund

Wer langfristig mit einer Existenzgründung als Treppenbauer planen will, kann sich in jungen Jahren für eine Ausbildung zum Schreiner entscheiden. Abgesehen davon ist eine Ausbildung als Treppenbauer in Fachbetrieben als handwerkliche Basis möglich. Darüber hinaus kommen moderne Ausbildungsberufe wie der Holzmechaniker als handwerkliche Basis in Betracht. Wer sich im Handwerk selbstständig machen will, sollte auf jeden Fall im Vorfeld genügend Erfahrungen sammeln. Denn die Führung eines eigenen Betriebs ist eine andere Herausforderung als der Beherrschen des erlernten Handwerks. Treppenbauer oder entsprechende Unternehmen betonten, dass stetige Weiterbildungen im Laufe der Zeit sehr wichtig sind, um Kunden immer die neuesten Verfahren und Möglichkeiten zugänglich machen zu können. Im Bereich der Tischlerei handelt es sich um ein stark gefragtes Spezialgebiet, das in den letzten Jahren immer komplexer geworden ist. Abgesehen von zu berücksichtigenden baurechtlichen Maßnahmen erfolgt die Planung mittels CAD, sodass die Digitalisierung auch im modernen Handwerk einen zentralen Stellenwert einnimmt. Bei der Planung und Umsetzung kommt es auf jedes Detail bzw. höchste handwerkliche Präzision an. Und die Kosten sind für eine geplante selbstständige Tätigkeit als Treppenbauer ein erfolgskritischer Schlüsselfaktor. In dieser Hinsicht werden nur noch die wenigsten Treppenbauer alles in Eigenregie herstellen können. Um Kunden attraktive Konditionen und schnelle Lieferzeiten bieten zu können, wird beim Treppenbau immer mehr auf vorgefertigte Lösungen zurückgegriffen. Auch diese erlauben es, gewünschte Individualisierungen vorzunehmen.
 

Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Wer sich im Handwerk als Treppenbauer selbstständig machen will, kann auf wirtschaftlich stabile Rahmenbedingungen bauen, auch wenn diese natürlich konjunkturellen Schwankungen unterworfen sind. Bauinvestitionen sind aktuell auf einem sehr hohen Niveau. Die Tatsache, dass deutschlandweit mehr als eine Million (bezahlbare) Wohnungen fehlen, zeigt, dass es in den nächsten Jahren zu weiteren Investitionen und Wachstumsschüben im Baubereich kommen wird. Für den notwendigen Innenausbau dürften Treppenbauer somit auf eine gute Auftragslage hoffen. Abgesehen von Neubauten ergeben sich auch bei Sanierungsmaßnahmen attraktive Handlungsfelder für Treppenbauer.
 

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Marktdaten

Bauinvestitionen, Kapazitätsauslastung und Auftragsbestand stehen auf einem hohem Niveau. Getragen wird die Nachfrage im Wesentlichen vom Wohnungsbau. 2018 sind die Umsätze in der Baubranche um satte 11,3 % gestiegen. In den nächsten Jahren dürfte sich diese Entwicklung laut Experten fortsetzen, wenn auch leicht abgeschwächt. Zudem haben selbstständige Treppenbauer es mittels einer Differenzierung über das Leistungsspektrum selbst in der Hand, sich eine profitable Nische am Markt zu suchen (dazu folgen später noch weitere Details). Da sich die Selbstständigkeit im Baubereich ansiedeln wird, sind am auserkorenen Standort Kooperationen mit anderen Firmen bzw. Gewerken frühzeitig zu ergründen. Schließlich sollte direkt zu Beginn klar werden, woher die Aufträge als Treppenbauer kommen sollen.
 

Selbstständiger Treppenbauer: Businessplan & Leistungsspektrum

Im Businessplan, für dessen Umsetzung auch eine professionelle Vorlage genutzt werden kann, muss der Umfang der Geschäftsidee deutlich werden. Dies betrifft nicht nur die angebotenen Leistungen und die strategische Positionierung am Markt, sondern auch die finanziellen Dimensionen der Existenzgründung. Daher kommt dem Finanzteil im Businessplan eine große Bedeutung zu. Dies gilt sowohl für die Erfolgschancen der Selbstständigkeit als Treppenbauer als auch der Überzeugungskraft diese wichtigen Dokumentes für Existenzgründer: Nur wenn die Zahlen ‚stimmen‘ und Potenzial erkennen lassen, werden sich externe Geldgeber gewinnen lassen. Darüber hinaus sollten alle Fördermöglichkeiten konsequent ausgeschöpft werden, um die Existenzgründung im Handwerk finanziell auf eine größtmögliche Basis zu stellen. Was den Umfang der Existenzgründung angeht, so ist ganz grundsätzlich zu klären, ob ein Fachbetrieb für Treppenbau gegründet werden soll. In diesem Szenario würde sich der Planungs- und Finanzierungsaufwand deutlich erhöhen. Aber nur so kann auf eine schlagkräftige Leistungsstärke zurückgegriffen werden, die bei der Umsetzung größerer Bauprojekte notwendig ist. Einzelkämpfer werden sich eher im Privatkundenbereich auf individuelle Fertigungen oder andere Fachleistungen spezialisieren müssen.

Um die Tragfähigkeit der Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Treppenbauer‘ beurteilen zu können, muss eine umfassende Standort- und Konkurrenzanalyse vorgenommen werden. Vor allem bei letzterer sind alle Betriebe zu berücksichtigen, die Leistungen im Treppenbau anbieten und somit als direkte Konkurrenz zu sehen sind. Die Struktur der ansässigen Handwerksbetriebe kann Hinweise auf mögliche Kooperationen und Synergieeffekte ergeben. Der Immobilienbestand und örtliche Pläne in der Bauwirtschaft sind in Erfahrung zu bringen, um zukünftige Entwicklungen prognostizieren zu können. Was die Kosten bzw. Gewinnmargen angeht, so sollte der Businessplan überzeugen und vor allem realistische Berechnungen anbieten. Es muss deutlich werden, wie viel Gewinn die Leistungen bzw. Preise abzüglich aller Kosten abwerfen. Durch den Rückgriff auf hochwertige Fertigbauteile kann die gesamte Kosteneffizienz nachhaltig verbessert werden.
 

Mehrwerte für Kunden in den Fokus rücken

Das Leistungsspektrum wird für Treppenbauer eine wichtige Rolle spielen, um sich gegenüber der Konkurrenz werbe- und imagewirksam zu profilieren. Generell muss ein Treppenbauer vermarkten, welche Form von Treppen er anbietet (z.B. Wendeltreppen, Spindeltreppen, platzsparende Modelle oder Sonderkonstruktionen etc.). Darüber hinaus können Individualisierungsoptionen zugkräftige Mehrwerte aus Kundensicht darstellen, indem etwa diverse Edelhölzer angeboten werden. Darüber hinaus kann sich das Leistungsspektrum von Treppenbauern auch auf Arbeiten an bereits vorhandenen Treppen beziehen. Zu denken ist an Restaurierungen (ggf. historischer Treppen), Reparatur- oder Nachrüstungsarbeiten (z.B. behindertengerechte Greifmöglichkeiten integrieren). Das Leistungsspektrum sollte unterschiedlichste Einrichtungskonzepte und funktionale Profile berücksichtigen, um für eine möglichst große Zielgruppe attraktiv zu sein. Dazu ist generell zu überlegen, ob Privat- oder Geschäftskunden im Fokus stehen sollen. Mit der nachfrageorientierten Ausarbeitung des Leistungsspektrums jedenfalls wird ein sehr wichtiger Schritt für die nachhaltige strategische Positionierung am Markt unternommen.
 

Altersgerechtes Wohnen: zukunftsorientierte Handlungsfelder

Im Businessplan muss vor allem eines erkennbar werden: ein ausgeprägter Geschäftssinn. Daher sind angehende selbstständige Treppenbauer gut beraten, zukünftige Wachstumsmärkte und entsprechende Strategien anzusprechen. Da die deutsche Gesellschaft immer schneller altert, wird das Thema altersgerechtes Wohnen in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Daher ist zu überlegen, mit welchen Leistungen dieses Zukunftsfeld besetzt werden kann. Zu denken ist an spezielle Hilfen an Treppen oder auch Treppenlifte, sodass Kooperationen in diesem Bereich mit Herstellern auszuloten sind. Treppen sollen mobil machen, insofern werden zukünftig intelligente Lösungen für Altersmobilität gefragt sein.
 

Modernes Marketing mit Reichweite als Treppenbauer

Wer nach Treppenbauern googelt, wird selber nur die besten bzw. vordersten Treffer berücksichtigen. Daher muss das Ziel aller Marketingaktivitäten im Internet sein, für eine optimale Sichtbarkeit und eine hohe Reichweite zu sorgen. Dies lässt sich mit einer suchmaschinenoptimierten Homepage und gezielten Maßnahmen im Bereich Local SEO erreichen. Um die Reichweite für eine möglichst hohe Auslastung noch weiter zu vergrößern, sind Inserate in lokalen Zeitschriften sowie die Präsenz auf einschlägigen Handwerkerportalen zu prüfen. Auf diesen Wegen kann die zeitaufwändige Auftragsakquise zu großen Teilen automatisiert werden. Gerade die angesprochenen Handwerkerportale spielen für das Marketing eine zunehmend wichtigere Rolle. Denn wer nach Treppenbau in XX googelt, wird nicht selten mit der Frage konfrontiert ‚Sie wollen die besten Treppenbauer in XX finden‘? Auch hier müssen selbstständige Treppenbauer Präsenz zeigen, um von möglichst vielen Kunden gefunden werden zu können.

Das Internet bzw. die Digitalisierung werden den Marketing Mix auch bei diesem traditionellen Handwerksberuf prägen. Abgesehen davon spielt die Mund-zu-Mund Propaganda für die Kundengewinnung nach wie vor eine wichtige Rolle. Um persönliche Weiterempfehlungen für einen wachsenden Kundenstamm nutzen zu können, werden selbstständige Treppenbauer vor allem eines abliefern müssen: präzise Handwerkskunst, die von einem ganzheitlichen Servicespektrum abgerundet wird!
 

Voraussetzungen, um sich als Treppenbauer selbstständig machen zu können

Rein fachlich ist eine handwerkliche Ausbildung als zwingende Voraussetzung anzusehen. Je nachdem, welcher Handwerksberuf erlernt wurde, kommt für den Weg in die Selbstständigkeit ggf. die Meisterpflicht zum Tragen. Ein Blick in die Anlage A der Handwerksordnung beantwortet diese Frage schnell. Ist der Beruf hier nicht zu finden, sondern in Anlage B, dann ist für den Schritt in die Selbstständigkeit als Handwerker kein Meistertitel verpflichtend. Der Beruf Treppenbauer wird jedenfalls in Anlage A der Handwerksordnung nicht explizit genannt.

Vor Aufnahme der Tätigkeit muss ein Gewerbe angemeldet werden. Ob spezielle Nachweise einzubringen oder Erlaubnispflichten zu beachten sind, hängt im Einzelfall vom konkreten Leistungsspektrum ab. Kritisch wird es immer, wenn Arbeiten sicherheitsrelevanter Natur sind. Hiervon ist beim Treppenbau auszugehen, denn schon kleine Konstruktionsfehler können folgenschwere Stürze zur Folge haben. Sofern eine Meisterpflicht zu erfüllen ist, muss auch eine Eintragung in die Handwerksrolle erfolgen.
 

Weitere formale Aspekte neben der Gewerbeanmeldung

Es versteht sich von selbst, dass die Tätigkeit steuerlich erfasst werden muss. Gewinne müssen versteuert werden und je nach Rechtsform des Unternehmens müssen alle Vorgaben der Buchführung beachtet werden. Gerade diesen wichtigen Aspekt sollten unerfahrene Existenzgründer nicht schleifen lassen. Defizite in diesem Bereich sollten ehrlich benannt und tragfähige Lösungen für eine funktionierende Buchhaltung herbeigeführt werden. In dieser Hinsicht ist es sicher eine prüfenswerte Option, gerade in der Startphase, aber auch später im operativen Geschäft auf einen erfahrenen Steuerberater zu setzen. Sofern Mitarbeiter beschäftigt werden, sind diese fristgerecht bei der Sozialversicherung anzumelden. Darüber hinaus müssen Sozialbeiträge immer fristgerecht überwiesen werden. Hier (https://www.selbststaendig.de/mitarbeiter-angestellte) können sich angehende Existenzgründer in kompakter Form mit allen Aufgaben befassen.

Was die weiteren Formalitäten bzw. Finanzen angeht, so sollte auf jeden Fall ein leistungsstarkes Girokonto eingerichtet werden. Ansonsten vermischt sich Privates und Geschäftliches, was nur in den seltensten Fällen funktioniert…
 

Verdienst als selbstständiger Treppenbauer

Die Frage ‚Wie viel verdient ein selbstständiger Treppenbauer‘ lässt sich nur schwer beantworten, da die Datenlage aufgrund unterschiedlicher Ausbildungshintergründe nicht einheitlich ist. Zum Vergleich: Die Mehrheit der selbstständigen Tischler verdient pro Monat etwa 2.500 Euro oder im Einzelfall auch deutlich mehr. Für selbstständige Handwerker geben renommierte Gehaltsportale monatliche Verdienstspannen zwischen 2.200 und 3.300 Euro an. Abgesehen von regionalen Faktoren kann die Spezialisierung eines Treppenbauers inklusive nachweisbaren Erfahrungswerten ein probates Mittel sein, um höhere Preise durchzusetzen bzw. rechtzufertigen. Ganz in diesem Sinne kann ein Meistertitel vorteilhaft in Bezug auf die Verdienstmöglichkeiten als selbstständiger Treppenbauer sein. Und auch beim Marketing kann der Verweis auf einen Meisterbetrieb ein Vorteil für eine hohe Auslastung sein. Eine schlanke Kostenstruktur und eine durchdachte Angebotskalkulation sind weitere Schlüsselfaktoren für einen hohen Verdienst als selbstständiger Treppenbauer.
 

Sinnvolle Versicherungen als selbstständiger Treppenbauer

Wer sich selbstständig als Treppenbauer macht, kann freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben oder aber in die private Krankenversicherung wechseln. Die Arbeit als Treppenbauer ist körperlich anstrengend. Daher sollte die Arbeitskraft bestmöglich abgesichert werden. Krankentagegeld ist ein wichtiger finanzieller Schutz, um im Falle einer Krankheit wegfallende Einnahmen über einen begrenzten Zeitraum kompensieren zu können. Eine Schlüsselrolle in langfristiger Hinsicht spielt die private Altersvorsorge. Es ist nicht absehbar, ob diese Tätigkeit bis ins reguläre Rentenalter ausgeübt werden kann. Daher sollte möglichst schon in frühen Jahren vorgesorgt werden.
 

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Treppenbauer‘

  1. Durch anstehende Investitionen in der Baubranche lassen sich für eine Existenzgründung als Treppenbauer vielversprechende Rahmenbedingungen nutzen

  2. Bei der Ausarbeitung des Leistungsspektrums sind kundenorientierte Mehrwerte ein probates Mittel, um sich von der Konkurrenz abzuheben

  3. Im Businessplan sollten zukunftsorientierte Wachstumsfelder überzeugend skizziert werden (Stichwort Lösungen für das altersgerechte Wohnen)

  4. Beim Marketing sollte auf Reichweite gesetzt werden, um die Bekanntheit zu erhöhen und für eine hohe Auslastung zu sorgen

  5. Je nach handwerklicher Ausbildung ist zu prüfen, ob ein Meistertitel für die Selbstständigkeit notwendig ist (bei Tischlern mit der Spezialisierung auf Treppenbau ist dies z.B. der Fall)

  6. Da es sich um eine körperlich fordernde Arbeit handelt, sollte die Arbeitskraft kurz- sowie langfristig abgesichert werden.

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