Selbstständig machen als Orgel- und Harmoniumbauer

Pfeifenorgel in Kirche

Der gute Ton macht die Musik! Die Geschäftsideeselbstständig machen als Orgel- und Harmoniumbauer‘ ermöglicht es, die ‚Königin der Instrumente‘ jeden Tag als Arbeitsinhalt vor sich zu haben. So jedenfalls hat Mozart die Orgel einst bezeichnet. Jede Orgel ist ein Kunstwerk, in dem viele einzelne Teile präzise ineinandergreifen müssen. In Deutschland kann der Orgelbau auf eine lange Tradition zurückblicken. Auch heute hat dieses Handwerk sicher noch seine Daseinsberechtigung.

In diesem Beitrag werden die wichtigsten Rahmenbedingungen und Handlungsfelder beleuchtet, um sich selbstständig als Orgel- und Harmoniumbauer machen zu können.
 

Warum macht der Orgel- & Harmoniumbauer wieder von sich hören?

Das wird alleine durch die Tatsache deutlich, dass der Orgelbau seit 2017 in der UNESCO-Liste als Kulturgut aufgeführt wird. Der hohe kulturelle Wert dieses zum Teil tonnenschweren Instruments und die Erfordernis, alte Exemplare fachmännisch restaurieren zu müssen, haben letztlich zur Rückkehr der Meisterpflicht 2020 für den Orgel- und Harmoniumbauer geführt (dazu später noch mehr im Kapitel zu den Voraussetzungen).
 

Unterschied Orgel und Harmonium?

Das heute nicht mehr allzu oft anzutreffende Harmonium wurde früher als ‚Orgel des kleinen Mannes‘ bezeichnet. Es handelt sich um ein kleineres Instrument im Vergleich zu tonnenschweren Orgeln in Kirchen. Im Grunde handelt es sich um eine frühe Form des mechanischen Keyboards. Unterschiede sind vor allem bei den erzeugten Tönen zu hören. Das Harmonium zählt zu den Aerophonen. Orgeltöne klingen sehr homogen, wenn das Instrument gut gestimmt ist. Ein Harmonium erzeugt durch seine Konstruktion eher unharmonische Töne, die unrein wirken können (was aber auch vom jeweiligen Modell abhängt). Fachexperten, die mit einer Existenzgründung liebäugeln, kennen die Unterschiede nur zu gut. Wer sie kennenlernen und den Weg in die Selbstständigkeit so langfristig planen möchte, kann sich für eine Berufsausbildung entscheiden. Es handelt sich beim Orgelbauer um einen in Deutschland geschützten Ausbildungsberuf, der nach wie vor erlernt werden kann.
 

Existenzgründung als Orgel- und Harmoniumbauer: selbstständig machen im Traditionshandwerk

  • Analyse der Ausgangslage

  • Wie selbstständig machen als Orgelbauer (Harmoniumbauer)?

  • Marketing & Kooperationen: Wie Umsätze generieren?

  • Voraussetzungen, um sich als Orgelbauer selbstständig zu machen?

  • Verdienst als Orgel- und Harmoniumbauer?

     

Analyse der Ausgangslage

Auch wenn es die Berufsbezeichnung andeuten mag, so ist dieser Handwerksberuf nicht nur für den Bau von Orgeln zuständig. Auch das Stimmen und Reparaturarbeiten gehören zum Leistungsspektrum, wobei es sich bei sehr alten Orgeln eher um restauratorische Maßnahmen handelt. Es wäre angesichts der Größe und Komplexität einer Orgel auch nicht möglich, viele Instrumente pro Jahr zu bauen. Je nach Größe der Orgel und Kapazitäten in einer Orgelwerkstatt kann es Jahre dauern, bis eine neue Orgel gebaut ist. Und auf der anderen Seite handelt es sich nicht um ein Massenprodukt. Bei einem kleineren Harmonium ließen sich größere Stückzahlen produzieren. Hier kann es sich aber problematisch sein, dass dieses Instrument ziemlich aus der Mode gekommen ist (fehlende Nachfrage).
 

Welche Bedeutung hat der Orgelbau in Deutschland?

In Deutschland kann der Orgelbau auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Instrumente als auch die dahinterstehende Handwerkskunst ist international gefragt. Wer sich folglich selbstständig als Orgelbauer machen möchte, kann sich auch international orientieren. Abgesehen von Aufträgen zum Bau neuer Orgeln können auch abwechselnde Restaurierungsprojekte spannende und finanziell lukrative Perspektiven eröffnen.
 

Wie viele Orgelbaustätten gibt es in Deutschland noch?

Experten gehen von ungefähr 200 bis 400 aus, was immer noch einen beachtlichen Wert darstellt. Eine Konkurrenzanalyse sollte im Vorfeld der Existenzgründung also zwingend erfolgen. Auch im Hinblick auf die Frage, wie viele Orgeln oder potenzielle Auftraggeber in einem definierten Aktionsradius überhaupt vorhanden sind. In den zurückliegenden Jahren hat es eine deutliche Rezession in diesem Bereich gegeben, denn zahlreiche Kirchen sind geschlossen worden. Damit fallen für selbstständige Orgelbauer natürlich potenzielle Aufträge weg.

Orgelbaubetriebe weisen typischerweise nur wenige Mitarbeiter auf. Der Fachkräftemangel dürfte langfristig ein Problem sein, das Existenzgründer strategisch auf dem Plan haben sollten. Mit einem Meistertitel als Orgelbauer besteht aber die Option, eigenen Nachwuchs auszubilden. Viel zu tun sollte es für diesen Handwerksberufs in Zukunft einiges geben, denn die UNESCO sieht hierzulande die höchste Dichte an Orgeln weltweit (etwa 50.000 Exemplare). Die Ausgangslage für eine Existenzgründung im Bereich Orgelbau erweist sich als komplex, aber dennoch chancenreich. Im Businessplan müssen diese Chancen für den Standort auf den Punkt gebracht werden. Mit Blick auf ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell spielen solide Finanzen eine erfolgskritische Schlüsselrolle. Im Finanzteils des Businessplans sollten Gründer daher kein Detail dem Zufall überlassen.
 

Handwerkskunst im Leistungsspektrum anlegen: Strategieoptionen

Wer Orgeln bauen will, wird einen großen und entsprechend eingerichteten Betrieb aufbauen müssen. Es ist unverzichtbar, eine Orgelbauwerkstatt für dieses Vorhaben zu errichten. Grundsätzlich ist zu prüfen, ob eine vorhandene Werkstatt eventuell zum Kauf bereitsteht, sodass die Existenzgründung nicht bei Null beginnen muss. Das mögliche Preis- und Leistungsspektrum ist groß, weshalb es im Businessplan gewinnorientiert zu erläutern ist. Von einer kleinen tragbaren Orgel (Kosten ab etwa 2.500 Euro) bis hin zu millionenschweren Orgeln für Kirchen ist alles denkbar. Im Mainzer Dom wird gerade eine der größten Orgeln der Welt geplant, die fast 15.000 Pfeifen aufweisen soll. Ein Betrieb, der einen solchen Auftrag für den Orgelbau in einem gewissen Zeitrahmen erledigen will, muss von den personellen und maschinellen Ressourcen gut aufgestellt sein. Zwar kommt beim Orgelbau mittlerweile auch moderne Technik zum Einsatz. Die meisten Arbeitsschritte werden aber noch mit hoher Präzision per Hand durchgeführt. Zu prüfen ist auch, ob am Standort bzw. darüber hinaus mit einer Nachfrage für den Harmoniumbau zu rechnen ist.
 

Welche Spezialisierung ist als Orgelbauer möglich?

Je nach Art der Betriebsgründung im Bereich Orgelbau sind auch Spezialisierungsoptionen zu prüfen. Zu denken ist etwa an den Intonateur, der sich um das professionelle Stimmen der gewaltigen Instrumente kümmert. Diese Ausrichtung braucht nicht zwangsläufig einen kostenintensiven Geschäftsbetrieb. Auch die Restaurierung von alten Orgeln kann zum Schwerpunkt der selbstständigen Tätigkeit jenseits der Fertigung werden. Um im Bereich der Restauration arbeiten zu können, sind fundierte Erfahrungswerte notwendig, denn es kommt auf jedes Details kann. Immer dann, wenn eine Restaurierung nicht mehr möglich ist, kommt eine komplette Rekonstruktion in Betracht.
 

Marketing: Kooperationen & Kundengewinnung als Orgelbauer?

Die Fragen ‚Wer braucht einen Orgelbauer?‘ oder ‚Wie komme ich als Orgel- und Harmoniumbauer an Aufträge? müssen bereits im Businessplan überzeugend beantwortet werden. Denn ansonsten werden sich keine Geldgeber gewinnen lassen, um die teils enormen Kosten für die Einrichtung oder Übernahme eines Orgelbaubetriebs aufbringen zu können. Als Auftraggeber und Kooperationspartner kommen in erster Linie Kirchen in Betracht, wobei es hier zu deutlichen regionalen Unterschieden in Bezug auf die Investitionsbereitschaft kommen kann. Daher ist es unabdingbar, im Zuge der Ausgangsanalyse die Lage aussagekräftig zu bewerten. Der Sparkurs der Kirche in den letzten Jahren ist kein Signal, das für eine sehr profitable Geschäftsentwicklung spricht. Auf der anderen Seite muss und sollte der Fokus nicht nur auf Kirchen liegen. Auch Musikhochschulen und Konzertsäle rücken in den Fokus, wenn es um professionelle Handwerksarbeiten rund um den Orgelbau geht.

Um erfolgreich sein zu können, müssen sich Orgelbauer sicher einen gewissen Ruf erarbeiten und so innerhalb der Branche eine gewisse Bekanntheit erlangen. Erfolgreiche oder sehr prestigegeladene Projekte können eine große Chance sein, um sich als Expertise für Orgelbau zu empfehlen. Auch wenn es sich um ein sehr traditionelles Handwerk handelt, so sollte das Marketing sehr moderne bzw. reichweitenstarke Züge annehmen. Erfolgreiche Projekte sollten über diverse Portale selbstbewusst vermarktet werden. Publikationen in Fachzeitschriften (online wie offline) sind eine gute Gelegenheit, um sich zu empfehlen. Natürlich sollte der Betrieb samt Leistungsspektrum rund um den Orgelbau in irgendeiner Form greifbar sein.
 

Präsenz zeigen, um Kunden UND Mitarbeiter/Nachwuchs zu gewinnen!

Eine suchmaschinenoptimierte Homepage ist daher Pflicht, um mit relevanten Suchbegriffen auffindbar zu sein. Ein gut gemachter Internetauftritt mit vielen spannenden Fakten rund um den Orgelbau nimmt auch eine wichtige Funktion ein, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und junge Interessenten wieder für diesen alten Beruf zu begeistern. Wer sich medial als Orgelbauer breit aufstellt und das Marketing von Beginn an mit großem Engagement betreibt, wird diesen traditionellen Handwerksberuf sehr wirksam in der Moderne verankern können.
 

Voraussetzungen, um sich selbstständig als Orgelbauer zu machen

Wer sich langfristig die Option ‚Selbstständigkeit als Orgelbauer‘ offenhalten will, sollte sich für eine Berufsausbildung entscheiden. Von den fachlichen und persönlichen Voraussetzungen her offenbart der Beruf des Orgelbauers ein durchaus anspruchsvolles Profil. Neben handwerklichem Geschick brauchen Orgel- und Harmoniumbauer vor allem ein exzellentes Gehör, um die riesigen Instrumente fachmännisch stimmen zu können. Hinzu kommt eine große körperliche Belastbarkeit, da gerade beim Orgelbau zum Teil schwere Teile aus unterschiedlichsten Materialien zu bewegen bzw. montieren sind. An einer sehr präzisen Arbeitsweise führt kein weg vorbei, da Fehler später sicht- und vor allem hörbar sein können.
 

Wer darf sich als Orgelbauer selbstständig machen?

Mit einem Bundestagsbeschluss ist für diesen Handwerksberuf ab 2020 wieder die Meisterpflicht vorgesehen. Wer sich fortan als Orgel- und Harmoniumbauer selbstständig machen will, muss einen Meistertitel vorweisen können und sich vor der notwendigen Gewerbeanmeldung in die Handwerksrolle eintragen lassen. Es handelt sich ab 2020 wieder um ein so genanntes zulassungspflichtiges Handwerk. Zwischen 2004 und 2019 handelte es sich um ein zulassungsfreies Handwerk, für dessen selbstständige Berufsausübung kein Meistertitel mehr vorgesehen war. Betriebe, die in dieser Zeit gegründet wurden, stehen laut Gesetzesentwurf unter Bestandsschutz. Das bietet neuen Betrieben die Chance, sich als Meisterbetrieb wieder anders strategisch zu positionieren. Durch das exzellente Image des Meistertitels im Handwerksbereich haben es neu gegründete Betriebe in der Hand, höhere Preise durchzusetzen. Hierin liegt der Schlüssel für eine exzellente Wirtschaftlichkeit bzw. einen möglichst hohen Verdienst als Orgelbauer.
 

Erlaubnispflichtige Gewerbeanmeldung als Orgelbauer

Um die Tätigkeit als Orgelbauer selbstständig ausüben zu dürfen, ist vor Aufnahme der Gewerbetätigkeit eine Gewerbeanmeldung vorzunehmen. Je nach Stadt/Standort ist zu prüfen, ob die Gewerbeanmeldung online möglich ist oder aber ein Termin beim zuständigen Ordnungsamt notwendig ist.
 

Ab 2020 ohne Meistertitel als Orgelbauer selbstständig machen?

Ja, das ist weiterhin eine Option, allerdings nur unter sehr geregelten Bedingungen, die die eigene unternehmerische Entscheidungsfreiheit deutlich einschränken können. Wer sich ab 2020 in diesem Handwerksberuf ohne Meistertitel selbstständig machen möchte, muss selber jahrelange Berufserfahrung in leitender Position nachweisen können (Stichwort Altgesellenregelung) oder alternativ einen Orgelbaumeister in leitender Position einstellen.
 

Warum ab 2020 wieder Rückkehr zur Meisterpflicht als Orgelbauer?

Ein wichtiges Kriterium für die Meisterpflicht ist die Gefahrengeneigtheit. Bei sehr großen Orgeln könnten nicht richtig montierte, schwere Metallteile eine potenzielle Gefahr darstellen. Bei diesem Handwerksberuf dürfte der hohe kulturelle Wert allerdings das wichtigere Kriterium für die Wiedereinführung der Meisterpflicht sein. Denn teilweise werden es Orgelbauer mit Instrumenten zu tun haben, die mehrere hunderte Jahr alt sind. Zudem zeigen sich in vielen Handwerksbereichen durch die Entscheidung aus dem Jahr 2004 Fehlentwicklungen. So soll der Wegfall der Meisterpflicht zu nachlassender Qualität und einem Preisverfall beigetragen haben. Auch der Fachkräftemangel konnte durch die Lockerung der Handwerksordnung wohl nicht gestoppt werden. Meisterbetriebe sind ab 2020 wieder in der Lage, Nachwuchs auszubilden. Das ist eine gute Nachricht, um dieses Berufsbild wieder attraktiver zu machen und so angesichts von vielen tausenden vorhandenen Orgeln auch weiterhin zu erhalten. Der zuständige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier spricht im Zusammenhang mit der Rückkehr zur Meisterpflicht für 12 Handwerke von einer Mittelstandsstrategie.
 

Verdienst als selbstständiger Orgel- und Harmoniumbauer?

Ausgebildete Orgelbauer, die in einer Werkstatt angestellt sind, können laut Gehaltsportalen mit einem monatlichen Verdienst von ca. 2.500 Euro rechnen. Wer sich als Orgelbaumeister mit einem eigenen Betrieb selbstständig macht, dürfte einen deutlich höheren Verdienst erzielen können. Voraussetzung dazu ist allerdings, dass die Auftragslage gut ist und alle Preise/Leistungen mit einer attraktiven Gewinnmarge kalkuliert sind. Ferner spielt es eine wichtige Rolle, dass die Kostenstruktur bzw. Ausgaben sich in berechenbaren Grenzen halten, um eingefahrene Umsätze nicht übermäßig zu minimieren. Generell steht jeder Selbstständige irgendwann vor der Frage, wie viel Gehalt er sich auszahlen lassen will bzw. kann. In der Startphase ist eher mit einem geringen Verdienst zu rechnen, das Geschäft muss schließlich erst anlaufen. Laufen die Geschäfte später sehr gut, werden sich Selbstständige nach Abzug aller Kosten nicht alles als Gewinn auszahlen können. Schließlich gilt es, Rücklagen zu bilden und Gewinne wieder für den weiteren Wachstumskurs zu reinvestieren (Stichwort Erweiterungsinvestitionen).
 

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Orgel- und Harmoniumbauer‘

  1. Orgeln sind in Deutschland ein tausendfach anzutreffendes Kulturgut, das geschützt wird. Daher hat dieser Handwerksberuf auch in Zukunft eine klare Daseinsberechtigung.

  2. Schätzungen gehen von 200 bis 400 Orgelbaubetrieben mit ca. 1.500 Beschäftigten aus (Orgelbauwerkstätten sind also typischerweise sehr klein).

  3. In den letzten Jahren war die Auftragslage von den Kirchen her rückläufig, da viele geschlossen wurden

  4. Laut UNESCO gibt es in Deutschland mit etwa 50.000 Orgeln eine beachtliche Dichte, woraus sich vor allem im Bereich der Restaurierung zukünftig ein enormes Auftragspotenzial ableiten lässt.

  5. Mit einer gefragten Spezialisierung oder der geschickten Vermarktung von Projekten mit hohem Prestige können Bekanntheit und Image nachhaltig verbessert werden, um sich für attraktive Aufträge (Orgelbau, Stimmen oder Reparaturen/Restauration) zu empfehlen.

  6. Wiedereinführung der Meisterpflicht 2020 für Orgelbauer: Für die Selbstständigkeit ist ein Meistertitel wieder zwingend vorgesehen (zulassungspflichtiges Gewerbe)

  7. Existenzgründung ohne eigenen Meistertitel möglich? Ja, durch den Nachweis jahrelanger Berufserfahrung in leitender Position oder die Einstellung eines Orgelbaumeisters in leitender Position.

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