Selbstständig machen als SEO-Berater

Warum ist es eine vielversprechende Geschäftsidee, sich als SEO-Berater selbstständig zu machen (womöglich sogar mit einer eigenen Agentur)? Suchmaschinenoptimierung ist in unserem Lebensalltag omnipräsent, wenn wir bei Google nach Informationen oder Produkten bzw. Dienstleistungen suchen. Sichtbarkeit und Relevanz entscheiden darüber, wer gefunden wird. Das, was wir bei unseren Suchen anklicken, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich suchmaschinenoptimiert worden. Meistens geschieht dies mit professioneller Unterstützung eines Beraters oder einer SEO-Agentur, da es sich mittlerweile um eine durchaus komplexe Materie handelt.

Wer irgendwo im Nirgendwo mit seiner Homepage herumdümpelt, wird kaum seine Bekanntheit erhöhen geschweige denn Verkaufserfolge feiern können. Insofern wird dieser Beitrag zeigen, dass kein Weg an ganzheitlicher Suchmaschinenoptimierung vorbeiführt. Das sind von der Nachfrage her grundsätzlich gute Nachrichten, die für den Schritt in die Selbstständigkeit als SEO-Berater sprechen. SEO für Anfänger wird definitiv nicht reichen, um eine Webseite bzw. ein Business auf die Überholspur zu bringen.
 

Was macht ein SEO-Berater?

Ein Berater für Suchmaschinenoptimierung (search engine optimization) wird nach einer Analyse Maßnahmen umsetzen, um das Ranking der Webseite in Bezug auf relevante Keywords und somit die gesamte Sichtbarkeit zu verbessern. Bei SEO geht es um die so genannten organischen Suchergebnisse, bei denen ein möglichst vorderes Ranking zu erreichen ist. Auf der anderen Seite steht die Möglichkeit der bezahlten Werbung mit SEA (search engine advertising). Auch das könnte zum Leistungsspektrum einer SEO Agentur gehören, da Verbesserungen im organischen Bereich meistens ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wichtig für nachhaltigen Erfolg ist eine ganzheitliche und kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung.


Das Wichtigste in Kürze: Existenzgründung als SEO-Berater (ggf. mit eigener Agentur)

  • Fundiertes Fachwissen und nachweisbare Erfahrungen sind unabdingbar, um sich als SEO-Berater selbstständig zu machen. Hintergrund ist, dass die Resultate der eigenen Dienstleistung sichtbar sein werden (gibt es Verbesserungen beim Ranking?)

  • Eine besondere Erlaubnis oder Qualifikation ist nicht erforderlich, um sich als SEO-Berater selbstständig zu machen. Viele SEOs sind Autodidakten, ein Informatikstudium kann bei der Vermarktung hilfreich sein.

  • In der Regel werden SEO-Berater ein Gewerbe anmelden müssen. Bedingungen für die Anerkennung als Freiberufler werden hier kompakt skizziert.

  • Wer suchet, der findet! Beim Marketing müssen SEO-Berater zeigen, was sie selbst können.


Voraussetzungen, um sich als SEO-Berater selbstständig zu machen?

Grundsätzlich ist die relativ neue Berufsbezeichnung SEO-Berater nicht gesetzlich geschützt. Die Hürden, um sich mit einer SEO-Agentur selbstständig zu machen, sind gering. Es handelt sich um eine interessante Geschäftsidee für Quereinsteiger und Autodidakten, die voll und ganz im Bereich der Suchmaschinenoptimierung aufgehen. Mit einer Erlaubnis ist für die Tätigkeit als SEO-Freelancer nicht zu rechnen. Konkret bestimmen das angebotene Leistungsspektrum und der eigene Qualifikationshintergrund, welche Voraussetzungen für die Selbstständigkeit als SEO-Berater zu erfüllen sind. Die Frage nach der Gewerbeanmeldung ist sicherlich die zentralste Gründungsvoraussetzung.
 

SEO-Berater: Gewerbe anmelden oder Freiberufler?

Eine pauschale Antwort ist nicht möglich, sondern eine konkrete Einzelfallprüfung erforderlich. Mit Blick auf das Leistungsspektrum der Konkurrenz oder der Gründung einer SEO-Agentur wird eine Gewerbeanmeldung die Regel sein. Wer alle Leistungen selber erbringt und auf eine wissenschaftliche oder ingenieursähnliche Ausbildung mit Blick auf die erforderliche Schöpfungshöhe verweisen kann, wird eventuell vom Finanzamt als Freiberufler anerkannt. Gründer sollten sich den Status vom Finanzamt schriftlich bestätigen lassen, um langfristige Planungssicherheit zu erlangen. Liegt der SEO-Fokus nur auf der Beratung oder Schulung, kann eine Anerkennung als Freiberufler in Betracht kommen.


Gut zu wissen für Existenzgründer: Worauf es ankommt

Wer sich als Freiberufler als SEO-Berater selbstständig macht/machen möchte, wird schnell auf die Gewerbepflicht stoßen. Das ist der Fall, sobald gewerbliche Dienstleistungen wie der Linkaufbau oder der Handel mit Software zum Leistungsspektrum gehört. Der Bundesfinanzhof hat geurteilt (Aktenzeichen VIII R 6/12), dass Freiberufler als Gewerbetreibende angesehen werden können, auch wenn sie nur in geringem Maß gewerblich tätig sind (hierfür ist auch der Fachbegriff Abfärbetheorie gebräuchlich). Die Anerkennung als Freiberufler setzt die persönliche und individuelle Leistungserstellung aufgrund besonderer Fachkenntnisse voraus. Im Einzelfall ist immer entscheidend, was der SEO-Berater tatsächlich anbietet und nicht das, was er als Qualifikation auf dem Papier gelernt hat.
 

Ausgangsanalyse: Warum selbstständig machen als SEO-Berater?

Warum in Suchmaschinenoptimierung investieren? In dieser kompakten Ausgangsanalyse werden einige Fakten aus Studien präsentiert. Diese zeigen, dass es sich kein Unternehmen mehr erlauben kann, auf ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung zu verzichten. Und das gilt spätestens seit der Corona-Pandemie deutlicher denn je: Das Internet hat als Vertriebskanal und für den immer erreichbaren Kundenservice einen neuen Schub bekommen, dem Unternehmen mit einer optimal aufgestellten Internetpräsenz gerecht werden sollten.
 

Wie ist SEO geschäftlich zu verstehen?

Wichtig zu erkennen ist, dass SEO-Beratung ein Prozess ist, der sich nicht nur auf einen kurzen Zeitraum begrenzen lässt. Daraus ergeben sich für die Kundenbindung und die Planung von Einnahmen vielversprechende Perspektiven. Um eine Webseite an die Spitze zu führen, sind stetige Optimierungen erforderlich. Es gilt z. B., auf Updates des Google-Suchalgorithmus zu reagieren. Durch die zunehmende Komplexität der Suchmaschinenoptimierung ist in vielen Unternehmen das Fachwissen schlicht nicht vorhanden, um die Performance einer Webseite nachhaltig zu steigern. Über die Notwendigkeit einer Webseite besteht kein Zweifel. Aber es die bloße Existenz einer Webseite kann für Unternehmen angesichts der digitalen Transformation alleine nicht mehr ausreichen. Das alles spricht ganz klar für die Potenziale dieser Geschäftsidee, wobei natürlich auch die starke Konkurrenz zu beachten sein wird. Das wird klar, wenn lokale Suchergebnisse bei Google für das Keyword SEO-Berater oder SEO-Agentur erscheinen.
 

Interessante Fakten zur Suchmaschinenoptimierung

Bei einer Suchanfrage entfallen laut Deutschem Institut für Marketing gut 30 % aller Klicks auf das erste Suchergebnis. Die Spitzenposition ist daher als klares Ziel für maximalen Traffic auf einer Webseite anzustreben. Position 2 bei Suchmaschinenanfragen findet nur noch von knapp 15 % der Suchenden Beachtung. Das dritte Ergebnis betrachtet nur noch gut jeder Zehnte. Mehr als 70 % der Internetnutzer betrachten nur die Ergebnisse auf Seite 1 der Suchmaschinenergebnisse (= SERPs). Die Resultatseiten 2 und 3 werden nur noch von deutlich weniger als 10 % betrachtet. Diese Zahlen belegen, wie wichtig Top-Rankings als Ziel der Suchmaschinenoptimierung sind.


SEO-Berater können diese Zahlen als Verkaufsargumente nutzen

Wer mit seinen Produkten oder Dienstleistungen als Unternehmen sichtbar sein will, muss möglichst weit oben stehen. Suchmaschinenoptimierung ist die zeitgemäße Antwort auf diese Herausforderung. Und für nachhaltigen Erfolg müssen alle relevanten Rankingfaktoren mit in die Analyse und Optimierung fließen. Es reicht nicht, nur an wenigen Stellschrauben zu justieren. In jedem Fall werden sich die Investitionen auszahlen. Denn bessere Rankings werden zu einer höheren Konversionsrate und somit zu höheren Umsätzen führen. Der große Vorteil bei der Vermarktung der SEO-Beratung ist, dass sich alle Erfolge transparent nachvollziehen lassen. Reportings werden zeigen, welche Verbesserungen sich für welche Keywords ergeben und inwiefern höhere Besucherzahlen zur Steigerung der Bekanntheit beitragen.
 

Businessplan: Wie selbstständig machen als SEO-Berater?

Wie sieht die Wirklichkeit von SEO-Freelancern in Deutschland aus? Recherchen zu diesem Keyword zeigen, wie die regionale Konkurrenz aufgestellt ist. Eine ausführliche Standort- und Konkurrenzanalyse wird zu Beginn des Businessplans notwendig sein, um das eigene Angebot strategisch klug bzw. mehrwertorientiert zu platzieren. Gerade weil die Existenzgründung als SEO-Berater eine attraktive Geschäftsidee ist, ist mit viel Konkurrenz zu rechnen. Insofern sind zugkräftige Alleinstellungsmerkmale wichtig.

Viele SEO-Berater beginnen ihre selbstständige Tätigkeit nebenberuflich, um ihre Geschäftsidee zu testen und sich ohne finanziellen Druck einen Kundenstamm aufzubauen. Ist irgendwann ein tragfähiges Fundament gegeben, steht dem Weg in die hauptberufliche Selbstständigkeit nichts mehr im Weg. Natürlich ist es mit einer top-platzierten Homepage möglich, sich sofort hauptberuflich als SEO-Berater selbstständig zu machen. Der Vorteil dieser Geschäftsidee ist, dass sie nicht sehr kapitalintensiv ist. Im laufenden Betrieb ist vor allem an Reisekosten zu denken, wobei nicht zuletzt nach Corona die Akzeptanz für virtuelle Beratungsformen sehr hoch sein sollte.
 

Selbstständig machen mit SEO-Agentur (Internetmarketing)

Es spricht nichts dagegen, diese potenzialreiche Geschäftsidee sofort größer zu denken und nach dem Zusammenschluss mit anderen Experten eine SEO-Agentur zu gründen. Auf diesem Weg ließen sich Kompetenzen und Leistungsstärken bündeln, um Kunden einen ganzheitlichen Service aus einer Hand bieten zu können. Auch bei der Gründung einer SEO-Beratung/Agentur halten sich die Kosten in Grenzen, da sie sich im Wesentlichen auf Büroräume und Computerequipment begrenzen werden.
 

Wo liegen die Chancen dieser Geschäftsidee?

Experten gehen davon aus, dass die mobile Internetnutzung bald schon die dominante Form sein wird. Insofern ist es kein Wunder, dass Google selbst vor wenigen Jahren die Devise ‚mobile first‘ herausgegeben hat. Die mobile Optimierung sollte mittlerweile zum SEO-Standard gehören, zumal es sich hierbei um einen wichtigen Rankingfaktor handelt. Die Chancen liegen in der längerfristigen Kundenbindung bzw. Folgeaufträgen, da nach einer erfolgten Optimierung immer wieder Anpassungen notwendig sein werden. Durch Reportings und nachweisbare Erfolge werden SEO-Berater gute Argumente in der Hand halten, um Kunden zu weiteren Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung zu überreden.
 

Leistungsspektrum: Bei Beratung bleibt es nicht …

Bei der Differenzierung zwischen Gewerbe und Freiberuflichkeit ist schon angeklungen, dass nur wenige SEO-Experten sich nur auf die Beratung fokussieren werden. Für viele Kunden wird es wichtig sein, dass Optimierungen von Experten zeitnah durchgeführt werden. Vor allem in kleineren Unternehmen fehlen oft schlichtweg die Ressourcen, um sich intensiv mit einer verkaufsstarken Internetseite auseinanderzusetzen.
 

Marketing: Das eigene Können muss sichtbar (!) werden!

Zu diesem Thema brauchen angehende SEO-Berater eigentlich keine Tipps, da es sich um ihr Kerngebiet handelt. Sie sollten wissen, wie sie sich mit Top-Platzierungen mit Blick auf relevante Keywords optimal als Experte für ihre Zielgruppe profilieren können. Eine optimale Sichtbarkeit sollte mit einer hohen Serviceorientierung, Seriosität sowie Vertrauen verbunden sein. Viele Kunden legen Wert auf seriöse Versprechen, die sich später mit konkreten Zahlen belegen lassen. Ein modernes und nutzerfreundliches Design sollte den ansprechenden Internetauftritt für die Kundengewinnung abrunden. Was nützt die beste Platzierung, wenn Kunden von einer schlechten Übersichtlichkeit und nicht relevanten Inhalten schnell wieder vertrieben werden?
 

Kostenlose Erstberatung zur Beschleunigung der Kundenakquise

Bei der Konkurrenzanalyse wird sich eine kostenlose Erstberatung als Standard erweisen. Für die Kundenakquise ist eine solche SEO-Beratung sehr sinnvoll: Sie bietet die Chance, direkt mit Kunden ins Gespräch zu kommen und nach einer ersten Analyse sofort konkrete Verbesserungsansätze zu präsentieren.
 

Stillstand bedeutet Rückschritt: Fortbildungen

Auch die Suchmaschinenoptimierung entwickelt sich ständig weiter, viele Webseitenbetreiber fürchten die berüchtigten Updates des Google Algorithmus. Insofern muss sich ein selbstständiger SEO-Berater regelmäßig fortbilden und immer auf dem Laufenden bleiben. Das bringt den Vorteil mit sich, dass Kunden tatsächlich immer wieder etwas neues angeboten werden kann.
 

Die Zukunft startet jetzt!

Das Leistungsspektrum eines SEO-Beraters sollte eine klare Zukunftsorientierung erkennen lassen, die Unternehmen immer wieder zu neuen Investitionen anregen kann. Vor allem im Bereich von mobiler Optimierung und voice search (Suchen mittels Sprachsteuerung) wird ein wichtiger Teil der Zukunft der Suchmaschinenoptimierung liegen. Und auch die künstliche Intelligenz wird bei der Suchmaschinenoptimierung eine immer wichtigere Rolle spielen. Durch denken ist etwa an Chatbots, mit denen sich der Kundenservice rund um die Uhr mit künstlicher Intelligenz aufwerten lässt.
 

Wie viel verdient man als selbständiger SEO-Berater?

Oder aus Kundensicht gefragt: Wie viel kostet ein SEO-Berater? Untersuchungen (siehe Quellen) gehen davon aus, dass SEO-Berater im Monat für Kunden im Schnitt 1.200 Euro kosten. Zu hinterfragen ist mit Blick auf die Verdienstmöglichkeiten als SEO-Berater im eigenen Fall, welcher Arbeitsaufwand mit diesen Einnahmen verbunden ist. Was den möglichen Stundenlohn für SEO-Berater angeht, ist mit einer großen regionalen Streuung zu rechnen. Während in Hamburg über 120 Euro möglich sind, können es in einigen Städten deutlich unter 50 Euro sein. Für die Preisfindung wird also eine Konkurrenzanalyse notwendig sein, um das eigene Angebot strategisch klug positionieren zu können.
 

Mit dem eigenen Marktwert steigen die durchsetzbaren Preise

Alleinstellungsmerkmale bzw. besonders gefragte Dienstleistungen können den eigenen Marktwert und somit die Preise in die Höhe treiben. Zu überlegen ist ganz grundsätzlich, wie Honorare zusammengesetzt werden sollen bzw. welche Margen zu einem attraktiven Verdienst als SEO-Berater führen? Angebote mit Stundenlohn werden sich wohl nur in wenigen Fällen durchsetzen lassen. Insofern werden Pauschalpreise für bestimmte SEO-Leistungen eher die Regel und für Kunden berechenbarer sein. Um einen Preis durchdacht zu gestalten, muss Klarheit über den Arbeits- bzw. Zeitaufwand herrschen. Kampfpreise sind insofern kein Mittel, um für eine nachhaltige Einnahmebasis zu sorgen.


Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als SEO-Berater‘:

  1. Warum selbstständig machen als SEO-Berater?

Weil es sich um eine stark gefragte Disziplin handelt, die für Sichtbarkeit bzw. Erfolg im Internet wichtiger denn je ist. Angesichts der zunehmenden Komplexität können viele Webseitenbetreiber bzw. Unternehmen die SEO-Herausforderungen nicht mehr alleine bewältigen. Professionelle und flexible Beratung von außen kann die Lösung sein, was ganz klar für die Chancen dieser Geschäftsidee spricht.

  1. Wer kann sich als SEO-Berater/mit SEO-Agentur selbstständig machen?

Im Grunde jeder, der in SEO eine Leidenschaft sieht und das notwendige Fachwissen für nachweisbare Resultate mitbringt. Die formalen und finanziellen Hürden für diese Geschäftsidee sind als gering anzusehen.

  1. Wie viel verdient man als selbstständiger SEO-Berater?

Im Falle einer hohen Auslastung und kaufmännisch kalkulierter Preise können selbstständige SEO-Berater als Freelancer mit einem attraktiven Verdienst rechnen, der sich durchaus im mittleren vierstelligen Bereich ansiedeln kann. Durch die schlanke Kostenstruktur dieser Geschäftsidee wird ein großer Teil der Einnahmen nutzbar sein.

Quellenangabe: 

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