Selbstständig machen als Babysitter

Babysitterin mit Kindern im Zelt

Wer nach einer flexiblen Möglichkeit für einen attraktiven Hinzuverdienst sucht, kann sich in diesem Beitrag mit der Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Babysitter‘ befassen. Wer bereits Erfahrungen in diesem Gebiet gesammelt oder idealerweise eigene Kinder erzogen hat, bringt die wichtigsten Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Babysitter mit: Spaß und Verantwortungsbewusstsein. Doch damit das Kind wie in dem bekannten Sprichwort geschaukelt werden kann, sind einige Aspekte zu beachten. In diesem Beitrag soll daher ein kompakter, aber dennoch ganzheitlicher Blick auf den Plan geworfen werden, sich selbstständig als Babysitter zu machen.

Babysitter werden: Perspektiven

Wer Babysitter werden möchte, wird damit tendenziell eher ‚nur‘ einen lukrativen Nebenverdienst erzielen können. Für eine Existenzgründung im Sinne einer hauptberuflichen Selbstständigkeit gibt es formale Hindernisse, auf die später noch eingegangen wird. Wer im Bereich der Kinderbetreuung in diesem Sinne eine ‚umfassende‘ Selbstständigkeit anvisiert, kann sich hier auf selbststaendig.de mit alternativen Geschäftsideen befassen, wie z.B. selbstständig machen mit einer eigenen Kita (https://www.selbststaendig.de/geschaeftsideen/kita). Hierbei handelt es sich um einen höheren Professionalisierungsgrad, der zudem rein formalwesentlich höhere Anforderungen stellt. Je nach Auslastung und Vermarktung ist es aber durchaus eine finanzielle Perspektive, als selbstständiger Babysitter ein attraktives Einkommen zu erzielen.
 

Existenzgründung als Babysitter: selbstständig machen mit Kinderbetreuung

  • Analyse der Ausgangslage

  • Babysitter werden: Weiterbildung

  • Wie Eltern als Babysitter gewinnen/überzeugen?

  • Voraussetzungen, um Babysitter werden zu können

  • Verdienst als Babysitter?

     

Analyse der Ausgangslage

Ganz zu Beginn muss klar sein, ob es sich wirklich um eine Existenzgründung im engeren Sinne handeln soll. Was wird unter Babysitten verstanden und welcher zeitliche Aufwand soll oder kann dafür investiert werden? Auch wenn es der Begriff suggerieren mag, so richtet sich die Betreuung nicht nur an Babys, sondern durchaus auch an größere Kinder.

Grundsätzlich sind die Rahmenbedingungen für diesen Plan sehr vielversprechend, denn die Geburtenrate befindet sich seit Jahren auf einem Hoch. Und angesichts einer immer größeren Belastung von beiden arbeitenden Elternteilen nehmen immer mehr Mamas und Papas abgesehen von der Kinderbetreuung in Kitas die Dienste von Babysittern in Anspruch. Vor allem abends und nachts, wenn Kitas geschlossen sind, kommen Babysitter typischerweise zum Einsatz. Was die Analyse der Ausgangslage angeht, so muss auch die eigene Lebenssituation mit ins Kalkül genommen werden: In welcher Lebensphase befindet sich der angehende Babysitter? Welcher Verdienst wird angestrebt? Über welchen Zeitraum kann und soll diese Tätigkeit ausgeübt werden? Da diese Geschäftsidee nicht sehr planungs- und kapitalintensiv ist, muss ein Businessplan nichts zwangsläufig ausgearbeitet werden. Dennoch führt kein Weg daran vorbei, sich mit wichtigen Entscheidungen praxisorientiert zu befassen. Genau das soll im folgenden Beitrag passieren.
 

Interessante Fakten über Babysitter in Deutschland

Untersuchungen von Portalen für die Vermittlung von Babysittern geben Hinweise zu den Anlässen, aufgrund welcher Eltern Babysitter beauftragen. Die meisten Eltern (22 %) nutzen Babysitter notfallmäßig, wenn in der Kita gestreikt wird oder Überstunden anstehen. Danach folgen das Abholen von Kita/Schule und gemeinsame Abende mit 19 bzw. 17 %. Die Betreuung während der Ferien spielt mit 15 % ebenso eine wichtige Rolle wie Möglichkeiten, Kinder nachmittags betreuen zu können.

Wonach entscheiden Eltern, ob sie einem Babysitter für den eigenen Nachwuchs das Vertrauen schenken? Knapp 70 % achten darauf, dass der Babysitter sehr beliebt ist. Spontaneität und viel Erfahrung spielen mit 10 bzw. 8 % eher eine untergeordnete Rolle. Hervorragende Referenzen wollen 7 % der Eltern sehen. Diese Daten sind überaus interessant, um der vorhandenen Nachfrage entsprechen zu können. Apropos: Es sollte natürlich analysiert werden, wie gut die Chancen am Standort sind. Wie viele konkurrierende Babysitter gibt es schon? Ist noch mit einer ausreichenden Nachfrage zu rechnen? Auf dem Land kann es schwierig werden, als Babysitter ein attraktives (Neben)einkommen zu erzielen. Lange Fahrzeiten werden üblicherweise nicht bezahlt und hierdurch können ferner weitere Kosten entstehen.
 

Babysitter werden: professionelle ‚Ausbildungsmöglichkeiten‘

Abgesehen von eigenen Erfahrungswerten gibt es mittlerweile auch Weiterbildungsmöglichkeiten, um Babysitter werden zu können. Ein solches Babysitter-Diplom, das etwa vom Roten Kreuz angeboten wird, kann die wahrgenommene Professionalisierung erhöhen und die Elternakquise deutlich vereinfachen. Und letztlich ist eine solche Weiterbildung zur gezielten Vorbereitung auch sehr sinnvoll. Denn mit Säuglingspflege, Erste Hilfe und Spielpädagogik stehen wichtige Themen auf dem Lehrplan, die die Tätigkeit als Babysitter prägen. Durch eine qualitativ ansprechende Arbeit haben gut ausgebildete Babysitter den Vorteil, Eltern langfristig binden und Interessenten leichter von ihren Vorzügen überzeugen zu können. Gerade das Thema Erste Hilfe verleiht ein größeres Maß an Sicherheit für alle Beteiligten. Denn es ist gut zu wissen, dass der Babysitter im Ernstfall konsequent mit Blick auf das Wohl des Kindes handeln kann.
 

Wie als Babysitter an Aufträge kommen?

Üblicherweise ist es so, dass Babysitter zunächst im Familien- oder Freundeskreis anfangen. Sie sammeln so wertvolle Erfahrungen und können von sich reden machen. Ist dies aufgrund ihrer zuverlässigen (!) Arbeit der Fall, werden sich bald weitere interessierte Eltern melden, die von diesem Angebot erfahren haben. Insofern ist die klassische Mund-zu-Mund-Propaganda für Babysitter auch im digitalen Zeitalter weiterhin sehr wichtig. Nicht zu vergessen ist, dass besorgte Eltern persönliche Erfahrungen viel stärker gewichten als irgendwelche unüberprüfbaren Versprechungen.

Durch die Digitalisierung gibt es mittlerweile aber auch zahlreiche Portale, die sich auf die Vermittlung von Babysittern spezialisiert haben. Eine kurze Recherche bei Google dazu reicht aus, um sich einen aussagekräftigen Überblick zu verschaffen. Wer als Babysitter an Aufträge kommen will, sollte ein oder mehrere Profile auf solchen Plattformen erstellen. Auf diese Weise wird das Marketing mit einer hohen Reichweite auf eine zeitgemäße Basis gestellt. Zu prüfen sind auch Apps in diesem Bereich. Diese zielen meistens auf Lösungen für das Babysitting ab, die sehr flexibel und zeitnah benötigt werden. Natürlich sollte bei der Erstellung eines Profils darauf geachtet werden, dass ein hohes Maß an Seriosität gewahrt bleibt. Schließlich werden Eltern ihre Kinder nur dann an Fremde zur Betreuung abgeben, wenn sie keinerlei Zweifel an deren fachlicher und persönlicher Eignung haben. Vorhandene Referenzen und Erfahrungen sind somit probate Mittel, um ein vertrauenserweckendes Bild abzugeben. Letztlich entscheiden Eltern, wer den Zuschlag als Babysitter erhält. Weiter oben ist aber durchgeklungen, dass der Babysitter beim Kind gut ankommen muss. Insofern hat der Nachwuchs ein Wörtchen mitzureden. Ohne einen guten Draht zu Kindern und Babys dürfte es schwer werden, an Aufträge als Babysitter zu gelangen.
 

Strategische Alternative: Babysitter-Sharing

In den letzten Jahren ist mit dem so genannten Babysitter-Sharing ein neues Modell salonfähig geworden. Daher macht es Sinn, dieses als strategische Option von Beginn an zu prüfen. Bei diesem Ansatz teilen sich mehrere Freunde einen Babysitter, der mehrere Kinder betreut. Solche Lösungen sind gerade in der Ferienzeit gefragt, da die meisten Eltern keine 6 Wochen Urlaub am Stück neben können. Insofern kann es sich um eine saisonale Option handeln, um die Einnahmen zu erhöhen. Der Stundenlohn lässt sich im Falle der Betreuung mehrere Kinder deutlich steigern, wobei es für die einzelnen Eltern nicht teurer wird. Die Kosten werden geteilt! Es handelt sich idealweise um eine Win-Win-Situation, denn auch der Babysitter profitiert davon, dass sich die (Klein)kinder untereinander beschäftigen können.
 

Voraussetzungen, um sich als Babysitter selbstständig zu machen

Ohne Erfahrungen kann es schwierig werden, als Babysitter gebucht zu werden. Generell gibt es keine nennenswerten Voraussetzungen, um als Babysitter arbeiten zu dürfen. Im Vergleich zur Gründung einer eigenen Kita (Stichwort Großtagespflege) sind keine nennenswerten Hürden zu fürchten. Eine wichtige formale Begrenzung spielt die wöchentliche Betreuungszeit: Wer regelmäßig mehr als 15 Stunden in der Woche in der Kinderbetreuung arbeitet, braucht vom zuständigen Jugendamt eine Pflegeerlaubnis. Wer Babysitting weit über diese Zeitschwelle hinaus betreibt, sollte das Gespräch mit dem Jugendamt suchen oder aber mit der Großtagespflege die Existenzgründung im Bereich der Kinderbetreuung auf eine andere Basis stellen. Das Jugendschutzgesetz sieht vor, dass Babysitter ein Mindestalter von 13 Jahren aufweisen müssen. Dass ein Babysitter mit Blick auf persönliche Voraussetzungen zuverlässig und verantwortungsvoll sein sollte, muss nicht gesondert betont werden.
 

Vertragliche Rahmenbedingungen

Wer ab und zu auf den Nachwuchs aufpasst, ist nicht angestellt. Insofern handelt es sich um den Status eines Selbstständigen, der Rechnungen schreibt und so das vereinbarte Honorar erhält. Je nach Umfang der Betreuung kann es Sinn machen, diesen vertraglich festzulegen, sodass beide Seiten wissen, was auf sie zukommt. In dieser Art Rahmenvertrag kann der Stundensatz festgeschrieben werden. Zu regeln ist ferner, was in einem Notfall geschehen soll bzw. wie die Eltern erreichbar sind. Im Falle der regelmäßigen Abhängigkeit von nur einem Elternpaar besteht schnell der Verdacht auf Scheinselbstständigkeit. Solche Babysitter oder Nannys arbeiten meistens weisungsgebunden, sodass sie faktisch nicht selbstständig sind. Sie sind eher als angestellte Haushaltshilfen zu sehen, für die Eltern pauschale Beiträge für die Sozialversicherung abzuführen hätten. Die Aspekte Regelmäßigkeit und zeitlicher Umfang spielen in diesem Kontext sicher eine große Rolle.
 

Versicherungspflicht für Babysitter prüfen

Auch der notwendige Versicherungsschutz kann und sollte vorher individuell geprüft werden. Inwiefern kommt die Haftpflichtversicherung auch für Schäden auf, die der Babysitter trotz Sorgfalt verursacht? Besonders zu beachten ist die gesetzliche Unfallversicherung, die auch für selbstständige Babysitter greifen kann. Eltern, die den Babysitter beauftragen, müssen einen Anteil von 1,6 % der Kosten für diese unverzichtbare Versicherung aufbringen. Ansonsten ist zu prüfen, welcher Versicherungsschutz genutzt werden kann und welche Lücken ggf. noch zu schließen sind.
 

Müssen Babysitter ein Gewerbe anmelden?

Ein Gewerbe liegt immer dann vor, denn eine dauerhafte Gewinnabzielungssicht vorliegt. Wer ab und zu als Babysitter arbeitet, muss insofern ohnehin kein Gewerbe anmelden. Ansonsten lässt sich diese Tätigkeit durch als freiberuflich einordnen: In Paragraf 18 des Einkommenssteuergesetzes ist von erzieherischen Tätigkeiten die Rede. In diesem Kontext kann das Babysitting durchaus verortet werden, wenn es nicht nur um das Überwachen von schlafenden Kindern geht. Seit 2009 werden jedenfalls die Einnahmen von nicht angestellten Tagesmüttern als Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit betrachtet. Durch die Nähe beider Tätigkeiten liegt es nahe, ebenfalls den Anspruch auf eine freiberufliche Tätigkeit zu erheben. Die letztendliche Entscheidung hat das Finanzamt zu tragen. Im Einzelfall ist die Notwendigkeit der Anmeldung eines Gewerbes nicht komplett auszuschließen. Dies ist z.B. konkret der Fall, sobald Tätigkeiten vereinbart und ausgeführt werden, die nicht erzieherischer Natur sind (zu denken ist an Haushaltsarbeiten). Diese würden nicht mehr den Kern der freiberuflichen Tätigkeit und einer etwaig vorhandenen Kompetenz berühren. Die individuellen Startvoraussetzungen sind also frühzeitig zu klären.
 

Verdienst als Babysitter?

Googelt man zu diesem Thema, so wird meistens als Rahmen ein Stundenlohn zwischen 10 und 15 Euro angegeben. Generell verdienen Babysitter in großen Städten mehr als auf dem Land. Glaubt man Erhebungen von betreut.de, so sind die Stundenlöhne von Babysittern in den letzten 5 Jahren um gute 25 % gestiegen. Letztlich spielen Erfahrungen, Qualifikationen und Referenzen eine wichtige Rolle mit Blick auf den Verdienst als Babysitter. Wer ein Diplom und Arbeitszeugnisse nachweisen kann, wird einen höheren Stundenlohn durchsetzen können. Natürlich spielt auch das vereinbarte Leistungsspektrum eine Rolle: Je mehr Aufgaben ein Babysitter übernimmt, desto höher kann der Stundenlohn ausfallen.
 

Perspektiven für einen höheren Stundenlohn als Babysitter

In einer Befragung geben Eltern mehrheitlich an, dass sie für gute Leistung auch mehr zahlen würden. Mehr als 70 % der Eltern würden den Stundenlohn für Babysitter erhöhen, wenn dieser auch andere Aufgaben übernimmt (Einkaufen etc.). Mehr als 60 % aller Eltern erklären sich bereit, einem langjährigen Babysitter mehr zu bezahlen. Für Flexibilität bzw. spontane Verfügbarkeit würden deutlich über 40 % der Eltern gerne tiefer in die Tasche greifen. Es kann sich also buchstäblich auszahlen, sich über das Leistungsspektrum von der Konkurrenz abzuheben und serviceorientierte Mehrwerte auch für die eigene Einnahmesituation zu nutzen. Wer mit einer fiktiven Stundenzahl pro Monat und den angegebenen Durchschnittslöhnen rechnet, kann sich ein konkretes Bild über einen möglichen Verdienst verschaffen.
 

Fazit: Existenzgründung als Babysitter?

Aus den skizzierten (formalen) Rahmenbedingungen dürfte hervorgehen, dass es sich nur in den wenigsten Fällen um keine Existenzgründung im engeren Sinne handelt. Wer Babysitter werden will, wird in der Regel ein flexibles und durchaus attraktives Nebeneinkommen erzielen können. Daher handelt es sich um eine nachfragestarke Geschäftsidee, die vor allem für Schüler, Studenten, Mütter/Väter oder auch Rentner in Betracht kommt. Im Bereich der Kinderbetreuung gibt es alternative Geschäftsmodelle mit höherem Professionalisierungsgrad. Zu beachten ist dabei allerdings, dass eine selbstständige Tagesmutter deutlich mehr Auflagen zu erfüllen hat.

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Babysitter‘

  • Durch den Geburtenboom und die gestiegenen Anforderungen an eine individuelle Work-Life-Balance dürfen Babysitter in den kommenden Jahren auf eine gute Auftragslage hoffen

  • Je nach Standort können Versorgungslücken in der Kinderbetreuung die Nachfrage in puncto Babysitter erhöhen. Der Verdienst als Babysitter hängt sehr stark von den Chancen und Potenzialen am Standort ab

  • Mit dem Babysitter-Sharing ist in den letzten Jahren eine strategische Alternative beliebter geworden, die für beide Seiten Vorteile bietet

  • Pflichten sind vor der Beauftragung eines Babysitters eventuell schriftlich zu fixieren. Zu prüfen ist, ob ein ausreichender Versicherungsschutz vorhanden ist (das gilt insbesondere für die gesetzliche Unfallversicherung)

  • In Städten fällt der Stundenlohn für Babysitter tendenziell höher aus. Eine Spanne zwischen 10 und 15 Euro ist als realistisch anzusehen

  • Ob ein Gewerbe als Babysitter anzumelden ist, hängt im Einzelfall vom Qualifikationshintergrund, der Ausrichtung der Tätigkeit (Fokus auf erzieherische Aspekte) und dem generellen Umfang der Tätigkeit ab

  • Aufgrund der formalen Grenzen (Betreuungserlaubnis vom Jugendamt ab 15 Stunden pro Woche) handelt es sich eher um einen attraktiven Nebenverdienst, der flexibel eingebunden werden kann. Wer eine Betreuungserlaubnis vom Jugendamt erwirkt, dem eröffnen sich im Bereich der Kindergroßtagespflege noch bessere Verdienstmöglichkeiten respektive Handlungsspielräume.

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