Selbstständig machen mit einem Pflegedienst

Pflegedienst Frau mit Patientenakte

Nachrichten vom Pflegenotstand sind in den letzten Jahren omnipräsent. Und angesichts des demografischen Wandels wird sich dieser Notstand noch verschärfen, da jetzt schon ein Fachkräftemangel herrscht. Wer sich angesichts dessen in einem sozialen, zukunftssicheren Betätigungsfeld beruflich engagieren will, kann sich hier mit einer interessanten Geschäftsidee befassen: selbstständig machen mit einem Pflegedienst.

Warum selbstständig machen mit Pflegedienst?

Besonders im Pflegebereich kommt es nicht selten vor, dass Angestellte angesichts schlechter Arbeitsbedingungen darüber nachdenken, einen ambulanten Pflegedienst zu gründen und sich selbstständig zu machen. Eine Existenzgründung in diesem Bereich kann der richtige Weg sein, um durch Selbstbestimmtheit wieder mehr Freude an der Arbeit zu haben. Allerdings ist mit der Pflege auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe zu erfüllen und es muss die Bereitschaft mitgebracht werden, sich jeden Tag auf neue Menschen einzulassen.

In diesem Beitrag können sich ausgebildete Pflegekräfte mit der Option befassen, einen Pflegedienst zu gründen. Im Gegensatz zu vielen anderen Geschäftsideen sind allerdings im Zuge der Vorbereitung viele formale Aspekte zu erfüllen. Die wichtigsten werden hier in kompakter Kürze beleuchtet. Um für begriffliche Klarheit zu sorgen, sei darauf hingewiesen, dass es um einen ambulanten Pflegedienst gehen wird. Die Alternative wäre, ein Pflegeheim zu gründen, womit jedoch weitaus größere finanzielle Anstrengungen und Risiken verbunden wären.

Existenzgründung mit Pflegedienst: selbstständig machen in einem Wachstumsmarkt

  • Analyse der Ausgangslage

  • Businessplan für einen Pflegedienst

  • Marketing, Vertrauen & Kunden gewinnen

  • Voraussetzungen, um einen Pflegedienst zu gründen

  • Verdienst mit einem Pflegedienst?
     

Berufliche Voraussetzungen für die Zulassung einer Pflegeeinrichtung

Die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen für die Existenzgründung mit einem Pflegedienst werden im elften Sozialgesetzbuch festgelegt (Paragraf 71). Definitionsgemäß ist ein Pflegedienst eine selbstständig wirtschaftende Einrichtung, welche unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Fachkraft Pflegebedürftige in den eigenen Wohnräumen mit sämtlichen Leistungen häuslicher Pflege versorgt. Ohne eine fundierte Berufsausbildung kann die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Pflegedienst‘ nicht umgesetzt werden.
 

Analyse der Ausgangslage

Insgesamt sprechen die Rahmenbedingungen ganz klar dafür, sich selbstständig mit einem ambulanten Pflegedienst zu machen. Auch wenn der Begriff im sozialen Bereich unangemessen wirkt, so handelt es sich um einen Wachstumsmarkt mit stark steigender Nachfrage: Schon 2030 wird es über eine Millionen mehr Pflegebedürftige hierzulande geben. Insofern wird die Nachfrage nach ambulanten Pflegedienstleistungen immer größer werden, da jetzt schon Heimplätze als grundlegende Alternative nicht in ausreichender Anzahl vorhanden sind.
 

Zahlen und Trends

Aktuelle Zahlen gehen von ca. 3 Millionen Pflegebedürftigen aus. In Bezug auf die über 65-Jährigen ergibt sich daraus eine Pflegequote von etwa 18 % mit steigender Tendenz. Gut Zweidrittel der pflegebedürftigen Menschen werden zuhause versorgt. Auch wenn es grundlegend eine Unterversorgung mit professionellen Pflegediensten gibt, so zeigen sich regional deutliche Angebotsunterschiede. Es ist im Zuge der Planung der Geschäftsidee unerlässlich, am Standort eine genaue Angebots- und Konkurrenzanalyse vorzunehmen. Es zeigt sich, dass die Dichte an Pflegediensten in der Uckermark sehr gut ist, wohingegen in Bayern in vielen Regionen eine geringe Dichte an Pflegediensten anzutreffen ist. Insofern kann es strategisch durchaus sinnvoll sein, sich einen funktionalen Standort zu suchen. Damit müsste ggf. aber auch die Bereitschaft verbunden sein, den eigenen Lebensmittelpunkt im Zuge der Existenzgründung zu verlegen.

Aktuell gibt es deutschlandweit über 14.700 Pflegedienste. In den letzten Jahren ist die Zahl deutlich gewachsen. Durchschnittlich werden pro Monat mehr als 60 Pflegedienste gegründet. Diese Zahlen belegen, dass es sich um ein stark wachsendes Segment im Pflegebereich handelt. Die größte Nachfrage für ambulante Pflegedienstleistungen zeigt sich in Mecklenburg-Vorpommern, gefolgt von den Stadtstaaten Hamburg und Bremen. Die Ausarbeitung der Geschäftsidee muss regionalen Unterschieden in Bezug auf die Versorgungslage Rechnung tragen. Während der Nordosten Deutschlands tendenziell überversorgt ist, herrschen im Süden und Südwesten Versorgungslücken.
 

Fachkräftemangel als Bedrohung für die Existenzgründung?

Der steigenden Zahl an Pflegebedürftigen stehen immer weniger Menschen gegenüber, die eine Ausbildung in diesem fordernden Bereich absolvieren wollen. Insofern kann es schwierig werden, für den Pflegedienst qualifiziertes Personal zu finden. Jedenfalls sollte dieser Aspekt auf der Agenda ganz oben stehen, zumal die Personalsuche zeitlich nicht zu unterschätzen ist. Im Businessplan sollte deutlich werden, wie mit diesem strategisch bedeutsamen Handlungsfeld umgegangen werden soll.
 

Businessplan: Kosten und Ausrichtung

Die Ausführungen bis dato sollten verdeutlicht haben, dass eine aussagekräftige Marktanalyse unverzichtbar für eine nachhaltige Geschäftsbasis ist. Der Businessplan ist der richtige Rahmen, um diese Analyse vorzunehmen und daraus die Schlüsse für die Geschäftsausrichtung zu ziehen. Es gilt, die Nachfrage in der Region sowie Entwicklungen in Bezug auf den demografischen Wandel mit belastbaren Daten nachzuvollziehen. Aus der feststehenden Altersentwicklung ergibt sich die erwartbare Nachfrage in der Zukunft. Von Vorteil ist für einen ambulanten Pflegedienst eher ein städtisches Gebiet, da so sehr viele Patienten mit kurzen Anfahrtswegen erreicht werden können. Sofern unmittelbare Konkurrenz vorhanden ist, kann sich der Pflegedienst auch auf spezielle Leistungen ausrichten (z.B. Intensivpflege). Es liegt in der Natur dieser Geschäftsidee, dass die Planung von formellen Aspekten einen großen Raum einnehmen wird.
 

Warum überhaupt ein Businessplan?

Der Businessplan muss letztlich zum Ziel beitragen, die Unternehmensfinanzierung sicherzustellen. Nur ein überzeugender Businessplan wird in der Lage sein, Investoren bzw. Banken mit ins Boot zu holen. Generell dürften Existenzgründer in diesem Wachstumsmarkt gute Chancen haben. Besonders die Finanzen sollten im entsprechenden Teil des Businessplans sehr genau geplant werden. Zu bedenken ist, dass für die Gründung eines Pflegedienstes schnell hohe Kosten entstehen können. An folgende Kostenfaktoren ist konkret zu denken:

  • Kosten für Miete (Geschäftsräume) => nötig für Beratung & Büroarbeit

  • Kosten für die Fahrzeugflotte (Leasing eröffnet generell mehr Flexibilität)

  • Kosten für Versicherungen (Betriebshaftpflicht etc.)

  • Kosten für vorzunehmende Abschreibungen

  • Kosten für externe Experten wie Buchhalter

  • Kosten für Fremdkapital (Zinsen von Krediten oder Darlehen)

Im Businessplan sind auch die personellen Ressourcen sorgfältig zu planen: Wie viele Mitarbeiter werden für welchen Patientenstamm benötigt? Krankheits- und Urlaubstage sowie neue Ressourcen für den anvisierten Wachstumskurs sollten einkalkuliert werden. Die Zulassung (weiter unten mehr dazu) wird nur dann erteilt, wenn der Pflegedienst über ausreichende personelle Kapazitäten verfügt. Für die Mindestbesetzung mit Personal gelten regionale Unterschiede, die frühzeitig in Erfahrung gebracht werden müssen. In Thüringen müssen bei neu gegründeten Pflegediensten mindestens 4 Mitarbeiter in Vollzeit angestellt werden. In Bayern sind es dagegen nur 2.

Praxistipp: Vorlage für Businessplan in dieser Branche

Mit einer Vorlage für einen Businessplan können auch unerfahrene Existenzgründer schnell Struktur und Professionalität in die Planung bringen. Durch verfügbare Vorlagen für den Pflegebereich lassen sich zudem direkt von Beginn an Besonderheiten berücksichtigen.


Pflegedienst gründen: Voraussetzungen

Die gesetzlichen Grundlagen wurden in der Einleitung bereits angesprochen. In Paragraf 71 des elften Sozialgesetzbuches wird definiert, was unter einem Pflegedienst zu verstehen ist. Demnach ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass eine ausgebildete Fachkraft bzw. Pflegedienstleitung für den Betrieb verantwortlich ist. Wer sich insofern selbstständig mit einem Pflegedienst machen will, ist gut beraten, vorher Praxiserfahrungen zu sammeln (idealerweise in einer leitenden Position). Um sich selbständig mit einem Pflegedienst machen zu können, ist ein Zulassungsantrag zu stellen. Dieser ist sehr komplex: Er beschäftigt sich mit allen fachlichen sowie wirtschaftlichen Voraussetzungen. Der vollständige Antrag ist bei der zuständigen Pflegestelle einzureichen. Checklisten und/oder eine ausführliche Fachberatung können dabei helfen, keine Fehler zu machen und zeitliche Verzögerungen zu vermeiden. Mögliche Ansprechpartner im Planungs- und Zulassungsprozess sind die Landesvertretung des Verbandes der Angestellten Krankenkassen und der Verband der gesetzlichen Krankenkassen.
 

Nachweis der fachlichen Eignung

Wer einen ambulanten Pflegedienst gründen will, muss seine persönliche und fachliche Eignung nachweisen können. Ein entsprechender Ausbildungsabschluss als Kranken- oder Altenpfleger ist zwingend nachzuweisen. Darüber hinaus müssen 2 Jahre mit berufspraktischen Erfahrungen innerhalb der letzten 8 Jahren vorgewiesen werden. Zudem ist für die Übernahme einer solchen leitenden Funktion eine Weiterbildung erforderlich, die mindestens 460 Unterrichtsstunden umfasst. Nur eine solche Zusatzqualifikation stellt sicher, als leitende Pflegekraft staatlich anerkannt zu werden.
 

Evaluierung der Pflegequalität im Genehmigungsprozess

Natürlich sollen neue Pflegedienste ein überzeugendes Niveau auf den Markt bringen, schließlich erfüllen sie mit ihren Leistungen eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Durch den medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) werden daher Arbeitsprozesse und -strukturen im Hinblick auf Qualitätsprüfungsrichtlinien analysiert. Von Interesse hierbei ist, ob die Arbeit den Vorgaben entsprechend dokumentiert wird und ob alle Hygienestandards eingehalten werden. Auch alle Arbeitsutensilien wie Handschuhe und Blutzuckermessgeräte werden begutachtet. Existenzgründer sind angesichts dessen gut beraten, sich mit allen relevanten Details zu befassen. Qualität darf im Pflegebereich kein Zufall sein!
 

Pflegedienst gründen: Weitere formale Schritte

In vielen Bundesländern ist es vorgeschrieben, den ambulanten Pflegedienst beim Gesundheitsamt zu melden. Wer als Fachkraft im Pflegebereich arbeitet, muss ohnehin ein aktuelles Gesundheitszeugnis vorlegen können. Dies gilt natürlich auch für alle Mitarbeiter, die im Betrieb beschäftigt werden. Der verantwortliche Existenzgründer muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. In einigen Bundesländern gilt dies auch für die Mitarbeiter. Wer sich selbstständig mit einem Pflegedienst macht, wird ein Gewerbe anmelden müssen. Im Zuge dessen ist auch das Finanzamt mit Blick auf die Aufnahme der Tätigkeit zu informieren. Sie muss mit dem entsprechenden Bogen steuerlich erfasst werden. Zwar handelt es sich um einen Heilberuf, der grundsätzlich den Status der Freiberuflichkeit rechtfertigen könnte. Mit einem Pflegedienst wird aber ein Unternehmen gegründet, sodass eine Gewerbeanmeldung unumgänglich ist. Hintergrund ist, dass alle fachlichen Leistungen in diesem Fall nicht mehr nur durch den Gründer allein erbracht werden. Zudem muss im Anmeldungsprozess die Berufsgenossenschaft zwecks Unfallversicherung kontaktiert werden.
 

Buchführung gemäß der Pflege-Buchführungsverordnung

Erfahrungsgemäß gehört die Buchführung nicht zu den beliebtesten Aufgabenbereichen. Im Pflegebereich zählt hier aber von Beginn an lückenlose Gründlichkeit. Neben dem berufsspezifischen Wissen darf das kaufmännische Wissen nicht zu kurz kommen. Zu beachten ist, dass es vom Gesetzgeber her viele Dokumentationspflichten gibt, die Zeitressourcen binden werden. In Bezug auf die Buchführung sind die Bestimmungen der Pflege-Buchführungsverordnung zu beachten. Natürlich müssen auch Mitarbeiter geschult werden, damit sie ihren Dokumentationspflichten korrekt nachkommen können. Dies ist die Grundlage, um mit der Pflegekasse abrechnen zu können.
 

Marketing, Vertrauen & Kunden gewinnen

Zufriedene Patienten und Mitarbeiter sind die beste Werbung für einen Pflegedienst. Auch wenn die steigende Nachfrage es vermuten lässt, so handelt es sich bei dieser Geschäftsidee nicht um einen Selbstläufer. In vielen Fällen werden Angehörige die Entscheidung bzw. Wahl treffen. Sie wollen ihre Angehörigen in besten Händen wissen und daher sehr genau auf Qualitätsstandards achten, die oben angerissen wurden. Zuverlässigkeit und eine fachlich einwandfreie Arbeit nach neuesten Standards setzen Patienten und Angehörige stillschweigend voraus. Und sie können sich mittlerweile online schnell ein Bild über den Anbieter machen, was viele tatsächlich auch tun. Daher muss die Devise sein, online und offline so präsent wie nur möglich zu sein. Was online mit einer suchmaschinenoptimierten Homepage für marketingrelevante Reichweite sorgt, funktioniert offline am besten mit Fahrzeugwerbung. Die große Reichweite kann jeden Tag genutzt werden, um potenzielle Interessenten aufmerksam zu machen.
 

Marketing muss Vertrauen erzeugen!

Ohne Vertrauen wird zufriedenstellende Pflege letztlich nicht möglich sein. Der gesamte Auftritt des Pflegedienstes und der Mitarbeiter sollte auf Vertrauen ausgelegt werden. Eine transparente und ehrliche Kommunikation kann eine wichtige Rolle spielen. Im Idealfall wird schon während eines ersten Beratungsgespräches die Basis für ein vertrauensvolles Miteinander gelegt.
 

Verdienstmöglichkeiten mit einem Pflegedienst?

Letztlich ist ein Pflegedienst als Unternehmen zu sehen: Je höher die Auslastung und je besser die Kostenstruktur ist, desto höher fallen die Verdienstmöglichkeiten mit einem Pflegedienst aus. Grundsätzlich verdienen Pflegedienste durch ihre Leistungen, die sie mit Pflege- und Krankenkassen abrechnen. Es gibt verschiedene Leistungen mit festgeschriebener Vergütung. Die Pflegekraft muss die Leistung dokumentieren, nachdem sie erfolgt ist. Der individuelle Pflegegrad bestimmt ferner über die Höhe von Sachleistungen bzw. die in Frage kommenden Pflegeleistungen. In arbeitstechnischer Hinsicht wird es oft als problematisch gesehen, dass für eine bestimmte Leistung wie Waschen nur eine bestimmte Zahl an Minuten vorgesehen ist. Letztlich muss der Faktor Mensch das Wichtigste bleiben. Diese Maxime sollte sich in der täglich gelebten Philosophie des Pflegedienstes widerspiegeln! Der Personalblock verursacht die größten Kosten bei einem Pflegedienst, wie es im Dienstleistungsbereich insgesamt üblich ist. Um Gewinne zu erwirtschaften und sich selbst einen attraktiven Lohn auszahlen zu können, muss die Auslastung mit den vorhandenen Personalkosten bestmöglich abgestimmt werden. Ambulante Pflegedienstleistungen können durchaus einen monatlichen Bruttolohn erzielen, der deutlich über 4.000 Euro liegt. Mit Blick auf die Verdienstmöglichkeiten in einem Angestelltenverhältnis als Referenz zeigen sich deutliche regionale Unterschiede, sodass die Aussagekraft insgesamt relativiert wird.

Kurzzusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen mit Pflegedienst‘

  1. Es handelt sich angesichts der demografischen Entwicklung zweifelsohne um einen Wachstumsmarkt mit exzellenten Zukunftsaussichten

  2. Bei der Versorgungsdichte mit ambulanten Pflegediensten zeigen sich deutliche regionale Unterschiede: Zu Beginn muss also eine aussagekräftige Marktanalyse für den Standort erfolgen

  3. Die gesetzlichen Grundlagen und wesentliche Voraussetzungen für diese Geschäftsidee werden in Paragraf 71 des 11. Sozialgesetzbuches dargelegt

  4. Businessplan für Pflegedienst: Hier werden alle Grundlagen für eine nachhaltige strategische Ausrichtung gelegt

  5. Pflegedienst gründen: Es sind zahlreiche Formalitäten zu erledigen, insbesondere die Zulassung durch die Pflege- und Krankenkasse spielt eine zentrale Rolle

  6. Marketing muss Vertrauen aufbauen! Ohne diesen zwischenmenschlichen Faktor wird es schwer, sich am Markt zu etablieren und neue Patienten zu gewinnen. Viele Betroffene und Angehörige machen sich erst ein Bild, bevor sie einen Pflegedienst auswählen.

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