Selbstständig machen als Segelmacher

Segel mit Haken

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem buchstäblichen Stoff für eine perspektivenreiche Geschäftsidee: selbstständig machen als Segelmacher. Wer eine entsprechende Berufsausbildung zum Segelmacher absolviert hat oder anstrebt, kann sich mit einem durchdachten Businessplan und beruflichen Erfahrungswerten mit einem Handwerk selbstständig machen, das sich längst nicht mehr nur auf Segel bzw. Boote bezieht.

Segelmacher haben ihr Handwerk mit den Erfordernissen der Zeit weiterentwickelt, sodass diverse Arten von Segeln, Sonnensegeln, Planen und Markisen mittlerweile zum Leistungsspektrum gehören. Viel Planungsarbeit wird mittlerweile per Computer erledigt, aber das eigentliche Zuschneiden von Segeln erfolgt immer noch per Hand. Neben der Herstellung von individuellen Lösungen zählen Wartungs- und Reparaturarbeiten zum klassischen Aufgabenbereich. Insofern muss sich das Können von selbstständigen Segelmachern nicht nur auf Boote beziehen. Auch im Campingbereich ergeben sich neue Handlungsfelder. Wer die Chancen dieses traditionsreichen Handwerks langfristig geschäftlich nutzen will, sollte seinen Fokus nicht zu 100 % auf Boote ausrichten. So viel sei als Fazit den nachfolgenden Ausführungen schon vorweggenommen.

Selbstständigkeit als Segelmacher als Alternative zur Festanstellung?

Segelmacher arbeiten üblicherweise in Bootsbaubetrieben und Segelmachereien, aber auch in textilen Betrieben sowie im Bereich der Raumausstattung. Das Thema Sonnenschutz scheint zu Wasser und an Land vielfältige geschäftliche Spielräume zu eröffnen. Wer sich bewusst gegen eine Anstellung entscheidet, kann sich an einem geeigneten Standort mit einer modernen Geschäftsausrichtung eine tragfähige Existenz aufbauen. Ganz in diesem Sinne werden im folgenden Beitrag zentrale Themen mit strategischer Bedeutung beleuchtet, um das Projekt ‚selbstständig machen als Segelmacher‘ ziel- und erfolgsorientiert vorantreiben zu können. Insgesamt sollte die Existenzgründung auf einer ganzheitlichen Planung basieren, um sich selbst nicht von Beginn an den notwendigen Wind für Wachstum aus den Segeln nehmen zu lassen.
 

Existenzgründung als Segelmacher: selbstständig machen mit frischem Wind!

  • Analyse der Ausgangslage

  • Strategische Implikationen für die Geschäftsausrichtung

  • Segelmacherei eröffnen: Wichtigkeit des Standortes

  • Kunden gewinnen als Segelmacher: Marketinginstrumente

  • Voraussetzungen, um sich als Segelmacher selbstständig zu machen
     

Analyse der Ausgangslage für strategische Ableitungen

Die Analyse der Ausgangslage ist absolut erforderlich, um sich als Segelmacher selbstständig machen zu können. Nur wer den Markt und Trends verfolgt und richtig einordnet, wird die eigene Geschäftsidee strategisch klug am Markt platzieren können. Insgesamt muss die Analyse der Ausgangslage überzeugenden Input für den Businessplan ergeben. Denn nur wenn dieses Dokument in sich stimmig ist und Investoren überzeugt, wird die Existenzgründung (je nach konkretem Umfang) auf ausreichende finanzielle Mittel zurückgreifen können. Diese anfängliche Analyse ergibt zahlreiche Anhaltspunkte für zu treffende, strategische Entscheidungen.
 

Ein Handwerk im Wandel

Wie bereits angedeutet, hat sich das Berufsbild Segelmacher in den letzten Jahren deutlich verändert bzw. der Nachfrage angepasst. In der ursprünglichen Form der Geschäftsausrichtung agieren viele Unternehmen heute nicht mehr, was Gründern ein mahnendes Beispiel für strategische Flexibilität sein sollte. Beispielhaft setzen viele Segler heute auf Foliensegel, die Fasern aus Carbon und Kevlar aufweisen. Die Bahnen hierfür werden geklebt und nicht mehr –wie früher üblich– genäht. Die höhere Stabilität ist für viele Kunden ein Grund, sich für moderne Alternativen zu entscheiden. Traditionelle Betriebe im Großraum Hamburg geben an, dass die Segelherstellung nicht mehr den alleinigen Fokus ausmacht. Das Geschäft mit Segeln ist rückläufig, zumal es aufgrund des saisonalen Charakters auch zu unvermeidbaren Schwankungen bei der Auslastung gesorgt hat. Viele Segelmacher bzw. Betriebe haben erkannt, dass die Nachfrage für Markisen auf Schiffen (und auch an Land!) größer ist als für handwerklich gefertigte Segel.

Hintergrund für die sinkende Nachfrage für Segel ist der demografische Wandel: Branchenexperten geben an, dass Segler immer älter werden, dementsprechend bleiben die Boote immer öfter im Hafen. Dies verdeutlicht, warum ein Sonnensegel in naher Zukunft für Boote wohl die sicherere Geschäftsausrichtung darstellt. Insgesamt ist der Trend festzustellen, dass das Geschäft mit Segeln in den letzten Jahren um einiges schwieriger geworden ist. Zahlreiche Erfolgsbeispiele, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten, zeigen aber, wie es mit einem geänderten strategischen Fokus dennoch gelingen kann. Eine gewisse Grundauslastung wird es angesichts von hunderttausenden (Hobby)seglern allein dadurch geben, dass Segel beim Manövern verschleißen. Experten für Wartungs- und Reparaturarbeiten werden also nach wie vor gebraucht. Ein Blick auf die Praxis zeigt, dass aus einstigen Nebenprodukten heute eine strategisch wichtige Einnahmequelle geworden ist.
 

Das Internet als Gefahr für selbstständige Segelmacher

Als große Gefahr ist der Trend zu erkennen, dass viele Segelbootbesitzer Ersatz mittlerweile günstig aus dem Internet bestellen. Der Marktführer Sailonet beispielsweise, lässt seine Segeln längst in Nordafrika und Asien fertigen. Wer als selbstständiger Segelmacher mit diesen niedrigen Produktionskosten mithalten will, dürfte es sehr schwer haben. Gute handwerkliche Qualität hat ihren Preis und sie erfordert ebenfalls die eine oder andere Investition in entsprechende Technik. Selbstständige Segelmacher fertigen aufgrund der geforderten Wirtschaftlichkeit auch nicht mehr alles in Eigenregie. Meistens werden individuelle Segel gefertigt, indem einzelne Teilstücke zusammengefügt werden. In diesem Kontext kann es natürlich Sinn machen, mit einem einzigartigen, innovativen Verfahren eine hochpreisige Nische zu bedienen. Hochwertige Produkte mit hohen Gewinnmargen haben den Vorteil, dass schon geringe Stückzahlen für einen attraktiven Verdienst als Segelmacher sorgen können. Dies setzt aber in jedem Fall voraus, dass der Existenzgründer vom Einkauf der Waren bis hin zur Preiskalkulation alle Kosten im Griff hat. Generell handelt es sich bei Seglern um eine solvente Zielgruppe, sodass die Durchsetzung höherer Preise im Falle einer überzeugenden handwerklichen Qualität grundsätzlich kein Problem darstellen sollte.
 

Auf der Sonnenseite des Geschäftserfolges?

Aktuell finden Segelmacher mit Sonnensegeln einen wachsenden Markt vor. Vor allem auf großen Kreuzfahrtschiffen gibt es in dieser Hinsicht wahrlich viel Raum zu gestalten. Aber auch im Privatbereich sind Lösungen gefragt, um das Sonnenlicht stilsicher und zuverlässig abzuhalten. Mit hochwertigen Maßanfertigungen lassen sich gute Gewinne erzielen. Um sich dauerhaft einen guten Namen zu erarbeiten, muss die Qualität natürlich stimmen. Mit Blick auf die notwendigen Ressourcen für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Segelmacher‘ muss Klarheit darüber herrschen, ob End- oder Geschäftskunden angesprochen werden sollen. Wer mit großen Redereien im Geschäftsbereich kooperieren will, muss eine leistungsstarke Segelmacherei gründen. Einzelkämpfer können im Privatkundenbereich ihr berufliches Glück finden.
 

Fachkräftemangel: Personalplanung als langfristige Herausforderung

Viele Betriebe in diesem Bereich klagen darüber, kaum noch Nachwuchs oder Fachpersonal zu finden. Insofern ist es für selbstständige Segelmacher eine Herausforderung, geeignetes Personal zu finden oder Nachwuchs selbst auszubilden (wozu ein Meistertitel notwendig ist). Wer eine Segelmacherei gründen will und von Beginn an leistungsstarke personelle Ressourcen nützen möchte, sollte sich frühzeitig mit der Suche und Auswahl von Personal befassen. Zu beantworten ist mit Blick auf große Konkurrenzbetriebe die Frage, mit welchen Argumenten und langfristigen Perspektiven fähige Köpfe überhaupt gewonnen werden können.
 

Businessplan: auf der Suche nach alternativen Geschäftsmodellen

Es dürfte klar geworden sein, dass ein vollständiger Geschäftsfokus nur auf Segel schwierig umzusetzen sein dürfte. Gefragt ist ein Konzept für eine Geschäftsidee, das sich nachhaltig, innovativ und somit zukunftsfähig präsentiert. Nur wenn diese Attribute überzeugend mit geschäftlichen Entscheidungen umgesetzt werden, wird die Existenzgründung eine belastbare Konkurrenzfähigkeit nutzen können. Im Businessplan muss das handwerkliche und kaufmännische Können von Segelmachern deutlich werden. Sie müssen aufzeigen, mit welchen Produkten, für welche Kunden und zu welchen Preisen sie in Frage kommende Spezialstoffe in nachgefragte, funktionale Formen bringen wollen.
 

Saisonales Geschäft: Internationalisierung als Antwort?

Zu erörtern ist ebenfalls die Frage, wie und mit welchen Vertriebswegen die Geschäftsaktivitäten international ausgerichtet werden können. Die Chancen sind potenziell gut, denn Handwerkkunst made in Germany genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Wirtschaftlich betrachtet können Existenzgründer ihre Geschäftsidee auf eine breite Basis stellen, die mögliche saisonale Schwankungen mit Blick auf die Auftragslage abfedern kann. Wie ein Business leistungstechnisch aussehen kann, zeigt ein Blick auf die Konkurrenz. Wer sich durch das Angebot von Segelmachern klickt, wird im Leistungsspektrum neben Reparaturen (Bord-Service) und Segel- bzw. Persenning Reinigung auch Themenwelten wie Camping, Zelte und Sonnenschutz finden. Das Leistungsspektrum muss in jedem Falle nachfrage- und kundenorientiert aufgestellt sein, um der wichtigen Kundenbindung in einem sich ändernden Markt strategisch die notwendige Bedeutung zu widmen.
 

Segelmacherei eröffnen: Standort

Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Geschäftsidee nah am Wasser gebaut sein sollte, denn Segelschiffe, Yachten und Co. liegen nun mal in Häfen. Daher verwundert es nicht, dass sich Segelmacher vor allem in den Küstenregionen niederlassen. Im Binnenland kann es schwieriger werden, wobei größere Seen mit aktivem Segelsportangebot durchaus geschäftliche Chancen eröffnen können. In jedem Fall muss der Standort samt Umkreis/Aktionsradius eine gute Auftragslage ermöglichen. Um dieses Ziel als Basis für eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist unbedingt eine aussagekräftige Konkurrenzanalyse durchzuführen. Diese zeigt im Idealfall, in welche konkrete Angebotslücke die Existenzgründung vordringt.
 

Kunden/Aufträge gewinnen als selbstständiger Segelmacher

Ein funktionaler Standort mit guter Erreichbarkeit wird zwangsläufig zu der notwendigen Bekanntheit führen, um an Aufträge zu gelangen. Letztlich sind Vernetzungen und Kontakte sehr wichtig, die bereits im Zuge der vorherigen Berufserfahrungen gesammelt werden konnten. Wer aus der Branche kommt, weiß, durch welche Kontakte neue Aufträge an Land gezogen werden können. Kooperationen sollten möglichst schon zu Beginn ausgelotet werden, damit die ersten Aufträge in der finanziell angespannten Startphase der Existenzgründung nicht lange auf sich warten lassen. Kooperationen sind auch mit Herstellern für Zubehör und Komponenten nötig, um für Kunden funktionale Lösungen mit wirtschaftlicher Kosteneffizienz zu ermöglichen.

Für die Kundengewinnung spielt natürlich das Internet in Form einer suchmaschinenoptimierten Homepage eine Schlüsselrolle. Das Erfolgsfaktor heißt hier Sichtbarkeit: Je sichtbarer ein Unternehmen ist, desto mehr Kunden wird es mehr oder weniger automatisch gewinnen können. In der Homepage lässt sich ggf. ebenfalls ein Onlineshop integrieren, um die Verkaufsaktivitäten ein Stück weit zu automatisieren. Werbewirksame Auftritte auf Bootsmessen oder relevanten Fachbereichen (Camping, Raumausstattung etc.) sorgen für eine Erhöhung der Bekanntheit und viele neue Geschäftskontakte.
 

Die Chancen vor Ort nutzen: regionales Marketing

Je nach Umfang der Selbstständigkeit als Segelmacher kann sich eine Marketingstrategie mit starken regionalen Bezügen auszahlen, was für Internetwerbung ebenso gilt wie für reale Angebote für Bootsbesitzer in einem Hafen. Ein unverbindliches Angebot für eine neues Segel oder eine andere Fachleistung kann der Türöffner für einen neuen Auftrag sein!
 

Voraussetzungen, um sich als Segelmacher selbstständig zu machen

Wer sich wie bei dieser Geschäftsidee mit einem Handwerk selbstständig machen will, muss zunächst die Frage nach der Meisterpflicht klären und sich so mit Zugangshürden befassen. Ein Blick in die Anlage A der Handwerksordnung zeigt, dass der Segelmacher nicht dort, sondern in Anlage B zu finden ist. Beim Segelmacher handelt es sich um ein zulassungsfreies Handwerk, sodass für die selbstständige Berufsausbildung keine Meisterpflicht vorgesehen ist. Es ist also möglich, sich ohne Meisterbrief als Segelmacher selbstständig zu machen. Für das Image und die eigenen Vermarktungschancen kann ein Meistertitel allerdings eine anzustrebende Option sein. Nicht zu vergessen ist der große Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels, als Segelmachermeister Nachwuchs ausbilden zu können.
 

Gewerbe anmelden als Segelmacher

Unabhängig von der Meisterpflicht im Handwerk müssen selbstständige Segelmacher ein Gewerbe anmelden, bevor sie ihre Tätigkeit aufnehmen. Mit der Gewerbeanmeldung greift auch die Pflicht, Gewerbesteuer abzuführen und je nach Höhe der Umsätze den buchhalterischen Pflichten nachzukommen (Konten führen, Umsatzsteuer abführen etc.). Zur Existenzgründung sollte von Beginn an eine professionelle Berufsausübung zählen. Alle kaufmännischen Aufgaben müssen von Beginn an korrekt erledigt werden, um sich viel Ärger und Zeit zu sparen. Und letztlich zeigen nur geordnete Geschäftszahlen, wie es um den Betrieb steht bzw. ob sich die Umsetzung der Geschäftsidee in die richtige Richtung entwickelt. Im Zuge der Planung der Geschäftsidee ist ebenfalls die Frage zu erörtern, inwiefern Genehmigungen (z.B. für bauliche Maßnahmen oder das konkrete Leistungsspektrum des Gewerbes) eine Rolle spielen. Hier gilt es, gründlich zu arbeiten, um kostenintensive, zeitliche Verzögerungen auf jeden Fall zu vermeiden.

Praxistipp: Existenzgründungsberatung für selbstständige Handwerker

Wer unerfahren in den aufgezeigten Planungfragen ist, kann eine Existenzgründerberatung nutzen und so den Businessplan auf eine professionelle Basis stellen. In den Bundesländern ist eine Förderung in einer Höhe von bis zu 80 % vorgesehen. Auch das Beratungsangebot der örtlichen Handwerkskammer ist in vielerlei Hinsicht aufschlussreich.


Verdienst als selbstständiger Segelmacher?

Pauschale Summen sind nicht wirklich hilfreich und förderlich für die eigene Planung, da der Verdienst sehr stark von der Auftragslage, vom konkreten Leistungsspektrum sowie insbesondere dem Innovationsgrad der angebotenen Produkte abhängt. Und letztlich können Gewinne nur im Falle einer konsequenten, wirtschaftlichen Betriebsführung erzielt werden. Ziel als selbstständiger Segelmacher muss es sein, deutlich mehr als angestellte Kollegen zu verdienen, zumal alle Kosten für die Sozialversicherung allein zu tragen sind. Für angestellte Segelmacher wird eine Gehaltsspanne von knapp 2.000 bis etwas über 3.000 Euro brutto pro Monat angegeben.
 

Kurzzusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Segelmacher‘

  1. Es handelt sich um ein Traditionshandwerk im Wandel der Zeit, sodass sich der Geschäftsfokus nicht mehr nur um Segel/Boote drehen wird: Die relevante Zielgruppe wird immer älter, Boote bleiben daher häufiger im Haften. Dies erklärt, warum Sonnensegel aktuell gefragter sind

  2. Konkurrenz aus dem Internet mit Billigpreisen ist zu einer konkreten Bedrohung für selbstständige Segelmacher geworden

  3. Im Businessplan muss entsprechend deutlich werden, mit welchen Leistungen/Produkten eine zukunftsfähige Wachstumsbasis genutzt werden kann

  4. Zulassungsfreies Handwerk: Für die Selbstständigkeit als Segelmacher ist kein Meistertitel notwendig

  5. Vor der Aufnahme der Geschäftstätigkeit ist es notwendig, ein Gewerbe als Segelmacher anzumelden.

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