Selbstständig machen als Hygieneberater
Nicht zuletzt durch die Erfahrungen der Corona-Pandemie spielen Hygienekonzepte eine zentrale Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Insofern scheint die hier vorgestellte Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Hygieneberater‘ perspektivenreich zu sein, zumal sie sich auf viele Bereiche ausrichten lässt. Abgesehen von der Infektionsprävention ist auch an die Verarbeitung frischer Lebensmittel im Zusammenhang mit Hygienekonzepten zu rechnen. Nachrichten über Gammelfleisch bzw. unsachgemäß gelagerte Lebensmittel zeigen, wie wichtig Hygiene für Unternehmen für die Außendarstellung ist.
Infektionsschutz fängt mit Hygiene an
Um welche Branche es sich auch handelt: Einwandfreie Hygiene wird sich immer unmittelbar auf das Image auswirken. Insofern sind Desinfektions- und Hygienepläne für viele Unternehmen und Einrichtungen im Alltag jenseits des Pandemiebetriebes ein zentraler Faktor für Qualität sowie Vertrauen. Ein Grund mehr, sich in diesem Beitrag praxisorientiert mit der Option ‚selbstständig machen als Hygieneberater‘ zu befassen. Vor allem Hände und Oberflächen von Smartphones können im Lebensalltag eine ernst zu nehmende Gesundheitsbedrohung darstellen. In Untersuchungen fanden Experten auf Smartphones mehr als 100 Arten von Bakterien und Viren. Wer sich nach der Berührung unbewusst durch das Gesicht fährt, riskiert eine Ansteckung, falls es sich um einen sehr infektiösen Erreger handelt. Solche Schwachstellen müssten in einem betrieblichen Hygienekonzept etwa Berücksichtigung finden.
Was machen Hygieneberater?
Die Beachtung von Hygienevorschriften (https://www.selbststaendig.de/hygienevorschriften) spielt für viele Geschäftsideen eine zentrale Rolle. Durch ihre gefragte Expertise arbeiten Hygieneberater oft selbstständig als Freelancer mit Betrieben zusammen, um Hygienekonzepte auszuarbeiten und deren Implementierung zu begleiten. Typischerweise tun sie dies in Gesundheitseinrichtungen (Krankenhäuser und Praxen) sowie im Lebensmittelbereich. Abgesehen von der Prophylaxe müssen regelmäßige Reinigungs- bzw. Desinfektionsmaßnahmen sicherstellen, dass das Gesundheitsrisiko für alle Beteiligten auf ein absolutes Minimum gesenkt wird.
Was ist ein Hygieneplan?
Kern bzw. Ziel der Tätigkeit als Hygieneberater oder auch Hygienebeauftragter ist die Ausarbeitung eines für alle verbindlichen Hygieneplans: Hierhin sind konkrete Anweisungen zu finden, um allen gesetzlichen Rahmenbedingungen jederzeit gerecht werden zu können. Aufgabe von Beratern in diesem Bereich ist es, Mitarbeiter einzuweisen und nach der Erstellung von Hygieneplänen die betriebliche Umsetzung zu kontrollieren. Dabei kann es sich auch um optimierende Maßnahmen handeln.
Das Wichtigste in Kürze zur Existenzgründung als Hygienebeauftragter:
Mit Blick auf die notwendige Beratungs- bzw. Fachkompetenz erscheinen eine Weiterbildung und Berufserfahrungen für die Selbstständigkeit als unabdingbar.
Vor der Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit als Hygienebeauftragter ist ein Gewerbe anzumelden.
Bei der Ausarbeitung von Hygieneplänen sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu beachten (Infektionsschutzgesetz und Hygieneverordnungen der Länder in erster Linie).
Grundsätzlich steht diese Geschäftsidee auch Quereinsteigern offen. Es kann sich auch um eine berufliche Option für naturwissenschaftliche Akademiker handeln (Biologen und Chemiker).
Voraussetzungen, um sich als Hygieneberater selbstständig zu machen
Bevor die selbstständige Tätigkeit als Hygieneberater aufgenommen werden kann, ist ein Gewerbe anzumelden. Sofern ein Beratungsunternehmen gegründet werden soll, müssen sich Existenzgründer Gedanken über die Rechtsform machen. Diese gibt als rechtlicher Rahmen vor allem die Befugnisse und Haftungsverhältnisse vor. Wer sich in diesem Bereich selbstständig machen möchte, wird bei der Gewerbeanmeldung entsprechende Fachkenntnisse nachweisen müssen. Nur so lässt sich formal sicherstellen, dass die erarbeiteten Maßnahmen und Hygienepläne in der Praxis wirksam sind. Mittlerweile gibt es zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, um Hygieneberater werden zu können. Um eine rechtsverbindliche Hygieneberatung anbieten zu können, werden sich selbstständige Hygienebeauftragte an das Infektionsschutzgesetz (IFSG), die Hygieneverordnungen der Bundesländer, das aktuelle Arbeitsschutzgesetz und branchenspezifische Regeln befolgen müssen. Dies verdeutlicht, warum eine fundierte Sachkunde unabdingbar ist, um sich als Hygieneberater selbstständig zu machen.
Ausgangsanalyse: Warum selbstständig machen als Hygieneberater?
Um von Beginn an Missverständnissen vorzubeugen, sei der hier vorgestellte Hygieneberater von der Hygienefachkraft abgegrenzt. Bei der Hygienefachkraft handelt es sich um eine Fortbildung im Gesundheitswesen, die auf einer abgeschlossenen Berufsausbildung fußt. Auch dieser Qualifikationshintergrund kann natürlich den Weg in die berufliche Selbstständigkeit ebnen. Mit dem hier vorgestellten Hygieneberater soll ein thematisch breiterer Zugang zur Existenzgründung im skizzierten Bereich gelegt werden. Hygienefachkräfte sind auf den Gesundheitsbereich fokussiert, während sich Berater auch auf andere Bereich ausrichten können. Darum soll es im Folgenden gehen.
Eine Suche zum Keyword ‚Hygiene‘ (https://www.selbststaendig.de/search/node/Hygiene) in der Sektion ‚Geschäftsideen‘ auf diesem Portal zeigt, dass dieses Thema für viele Geschäftsmodelle eine zentrale Rolle spielt. Die so erhaltene Auswahl an Geschäftsideen zeigt exemplarisch, in welchen Bereichen sich Hygieneberater selbstständig machen können. Wer noch am Anfang seiner Planung ist, kann diese Analyse für eine inspirierende Ausgangssondierung nutzen.
Die erste Schritte in die berufliche Selbstständigkeit
Zu Beginn sollte –auch mit Blick auf den auszuarbeitenden Businessplan– eine aussagekräftige Konkurrenz- und Bedarfsanalyse erfolgen: Wie viele selbstständige Hygieneberater gibt es schon im anvisierten Aktionsradius? Wie viele Unternehmen würden auf die professionellen Dienstleistungen im Bereich der Hygieneberatung zurückgreifen? Oder anders gefragt: In wie vielen Unternehmen ist kein Hygieneberater fest angestellt? Generell lässt sich die Tendenz feststellen, dass viele Unternehmen lieber mit freien Experten zusammenarbeiten, da dies für sie langfristig günstiger ist. Gerade im Bereich der Hygieneberatung ‚reicht‘ eine freie Form der Zusammenarbeit, da sich nach Ausarbeitung und Implementierung des Hygieneplans das Arbeitspensum für eine unbefristete Stelle nicht reichen könnte. Hinzu kommt, dass durch die äußere Sichtweise Objektivität gegeben ist, die frei von Interessenskonflikten ist. Angesichts dessen gibt es mehrere gute strukturelle Gründe, die für die Selbstständigkeit als Hygieneberater sprechen.
Diese Fragen sind für Marketing & Ausrichtung zentral
Wer ist im Betrieb für Hygiene verantwortlich?
An dieser Stelle müssen selbstständige Hygieneberater anknüpfen, sofern Unternehmen diesen unbestreitbaren Bedarf mit externen Experten decken wollen. Die Chance dieser Geschäftsidee liegt darin, Unternehmen auf die Wichtigkeit dieser Funktion hinzuweisen und ein etwaiges Personal- oder auch Kompetenzvakuum zu füllen. Auch mit Blick auf das Marketing sollte diese wichtige Frage eine Rolle spielen. Wer hierzu optimierten und sehr informativen Content anbieten kann, hat für die anvisierte Kundengewinnung schon viel getan.
Wer schreibt den Hygieneplan?
Diese Frage ist mit der obigen verknüpft. Im Unternehmen muss es eine zuständige Stelle geben, die nicht zwangsläufig fest intern besetzt werden muss. Genau hier wird der Zugang von selbstständigen Hygieneberatern in Unternehmen deutlich. Sie können die zuständige Instanz sein, die Hygienepläne mit Blick auf rechtliche und betriebliche Erfordernisse ausarbeitet und die Umsetzung stets bewacht. Der Umfang der Kooperation kann flexibel vereinbart werden, woraus für beide Seiten im Idealfall eine Win-Win-Situation entstehen kann. Potenzielle Auftraggeber, die sich diese Frage stellen oder sie sogar bei Google eingeben, sollten auf der Internetseite des Hygienebeauftragten landen, wozu in der Startphase auch bezahlte Werbeanzeigen (Google Ads) sehr effizient sein können.
Wobei spielt Hygiene in Betrieben eine Rolle?
Durch die notwendigen Fachkenntnisse werden selbstständige Hygieneberater diese Frage fundiert beantworten können. Hier soll es mit Blick auf diese Frage um die Ausarbeitung des Leistungsspektrums bzw. die fokussierte Ausrichtung auf die Zielgruppe gehen. In der Gastronomie bzw. Lebensmittelbetrieben spielt die Einhaltung der Kühlkette abgesehen von einer hygienische einwandfreien Verarbeitung eine wichtige Rolle. Im Bereich des Gesundheitswesen geht es um Prozesse, um mittels Desinfektion die Sauberkeit von Utensilien oder Oberflächen zu jeder Zeit sicherstellen zu können. Abgesehen von der Krankenhaus- bzw. Praxishygiene und der angesprochenen Lebensmittelhygiene kann sich das Leistungsspektrum auch auf die Körper- oder Umwelthygiene beziehen. Gerade hierin liegt ein Schlüssel für zukunftsorientiertes Wachstum, denn dieser Bereich wird immer mehr Unternehmen herausfordern. Ein Hygieneberater könnte in dieser Hinsicht Unternehmen dahingehend unterstützen, wie sie Luftverschmutzung minimieren können.
Businessplan als Hygieneberater ausarbeiten: Diese Schwerpunkte gehören hinein
Wie Hygieneberater werden? Die grundlegenden Voraussetzungen sind einleitend geschildert worden. Im Businessplan sollte die Form und strategische Ausrichtung belastbare Züge annehmen. Wer als Freelancer bzw. Einzelkämpfer unterwegs sein möchte, wird sehr wenig Kapital mobilisieren müssen. Im Grunde kann die Arbeit sofort starten, ein Rechner und ein Büro sind ausreichend. In aller Regel wird sich die Arbeit in den Betrieben bzw. bei den jeweiligen Auftraggebern abspielen. Wer ein Beratungsunternehmen gründen will, wird mehr Kapital einbringen müssen. Hierzu kann der Zusammenschluss mit anderen Gesellschaftern gesucht werden, womit sich gleichzeitig die Fachkompetenzen und das Leistungsspektrum erweitern würden. Ein breit aufgestelltes Unternehmen für Hygieneberatung könnte sich auf mehrere Branchen ausrichten. Es wird hier deutlich, dass die Ressourcen der Existenzgründung in personeller und insbesondere finanzieller Hinsicht klar beziffert werden sollten.
Es darf nicht nur bei Theorie bleiben!
Bei keinem anderen sensiblen Betriebsbereich ist es derart wichtig, dass die Theorie aus dem erstellten Hygieneplan stringent umgesetzt wird. Abgesehen vom fachlichen Input liegt dies in der Verantwortung des Hygienebeauftragten: Professionell bzw. im wahrsten Wortsinn gründlich zu arbeiten bedeutet, als Hygieneberater ganzheitlich zu agieren. Denn in vielen Unternehmen wird es nicht reichen, nur einen Hygieneplan auszuarbeiten. In der Implementierung, Begleitung und Optimierung liegt die wirtschaftliche Chance dieser Geschäftsidee. Viele Auftraggeber werden über einen Zeitraum von mehreren Jahren professionell beraten, sodass sich immer wieder Folgeaufträge ergeben. Im Businessplan wird es angesichts dessen auch auf die Persönlichkeit des Gründers ankommen, die überzeugen sollte. Zudem ist mit einer etwaigen Spezialisierung ein Alleinstellungsmerkmal aus Kundensicht zu prüfen.
Leistungsspektrum & Kundenanforderungen: Auf zum perfekten Match!
Je nach Ausrichtung und eigenem fachlichen Hintergrund könnten eine Vielzahl an Betrieben bzw. Einrichtungen zu den potenziellen Kunden von Hygienebeauftragten zählen. Zu nennen sind beispielsweise Arztpraxen, Solarien, Saunabetriebe, Schwimmbäder, Friseure, Tattoo- oder Piercing-Studios, Wohnheime, Kindertagesstätten, Restaurants, Großküchen, Hotels, Molkereien und viele mehr. Es ist klar, dass die Hygieneanforderungen in all diesen Bereichen unterschiedliche Formen annehmen. Daher ist es sehr wichtig, Klarheit über den strategischen Fokus und die Zielgruppe zu erlangen. Nur so werden sich Leistungen maßgeschneidert mit einem hohen Maß an Serviceorientierung umsetzen lassen. Angehende Gründer erkennen hier, wie riesig der potenzielle Markt für selbstständige Hygieneberater ist. Um nicht beliebig/austauschbar zu erscheinen und aus der Masse hervorzustechen, ist eine durchdachte strategische Positionierung des eigenen Angebots dringend zu empfehlen.
Marketing: Wie als Freelancer an Aufträge kommen?
Oben finden sich bereits einige Andeutungen, wie das Marketing als selbstständiger Hygieneberater funktionieren kann. Es wird in jedem Fall auf Bekanntheit ankommen, die sich im Internetzeitalter am besten mit digitaler Reichweite erreichen lässt. Abgesehen von einer eigenen, suchmaschinenoptimierten Homepage spielen Karrierenetzwerke eine wichtige Rolle, um seine Dienste als professioneller Hygieneberater zu vermarkten. Für Freelancer sind auch Portale prüfenswert, auf denen sie ihre Expertise vermarkten können bzw. Anfragen von Unternehmen erhalten können. Die Konditionen sind im Einzelfall auf Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Bereits im Vorfeld können angehende Gründer das direkte Gespräch mit Unternehmen suchen, um die potenzielle Auftragslage zu erörtern und erste Aufträge für die Startphase ggf. bereits an Land zu ziehen.
Mögliche Gefahren der Selbstständigkeit als Hygieneberater?
Zu vermeiden einseitige Abhängigkeiten, die schnell in eine unternehmerische Sackgasse führen können. Bricht ein Kunde weg, darf das ganze Geschäftsmodell nicht sofort vor dem Aus stehen. Die Abhängigkeit von nur einem Kunden ist aber auch mit Blick auf eine mögliche Scheinselbstständigkeit höchst problematisch. Wer in Prozesse eingebunden ist und de facto weisungsgebunden agiert, wird scheinselbstständig agieren. Hiermit sind viele rechtliche und vor allem finanzielle Unsicherheiten verbunden, die es mit Blick auf die eigenen Interessen unbedingt zu vermeiden gilt. Bei Zweifeln kann ein Statusfeststellungsverfahren bei der Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung aufschlussreich sein.
Wie viel verdient man als selbstständiger Hygienebeauftragter?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beziffern, da es auf die Qualifikation des Gründers, seine Leistungen und die jeweilige Branche ankommt. Recherchen bei der Konkurrenz können zeigen, welche Preise als markt- bzw. regionsüblich anzusehen sind. Daraus lassen sich dann Einnahmen pro Monat prognostizieren. Vor dem Hintergrund einer möglichst schlanken Kostenstruktur wird schnell klar, mit welchem Verdienst selbstständige Hygieneberater ungefähr rechnen können. Bei der Abrechnung auf Stundenbasis werden Honorare zwischen 25 und 50 Euro wohl in der Mehrheit der Fälle realistisch sein. Auch mit diesem Wert lässt sich bei einer angenommenen Stundenzahl pro Monat ein Verdienst als Hygieneberater prognostizieren. Letztlich sind am Standort bei der Preispolitik auch regionale Faktoren gezielt zu würdigen, vor allem im Falle einer angespannten Konkurrenzsituation.
Die Abrechnung auf Stundenbasis ist nicht alternativlos
Möglich ist es natürlich auch, für bestimmte Leistungen Festpreise anzubieten, so etwa für eine Erstberatung zum Thema betriebliche Hygiene. Auch Tagessätze können eine Alternative zur Abrechnung auf Stundenbasis sein. Zu prüfen ist, welche Preise konkurrenzfähig sind und zu den anvisierten Verdienstmöglichkeiten als Hygieneberater passen.
Zusammenfassung/FAQ für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Hygienebeauftragter‘:
Warum selbstständig machen als Hygienebeauftragter?
In diesem Beitrag ist deutlich geworden, dass sich Hygienebeauftragte auf einen großen Zielmarkt stützen können, der vielfältigste Positionierungsoptionen eröffnet. Viele Unternehmen arbeiten mit Freelancern zusammen, was rein strukturell für die Selbstständigkeit als Hygienebeauftragter spricht.
Wie selbstständig machen als Hygieneberater?
Diese Frage müssen Gründer im Businessplan pointiert auf den Punkt bringen, indem sie ihre strategische Ausrichtung und die finanziellen Ressourcen offenlegen. Grundsätzlich ist neben einer Unternehmensgründung eine selbstständige Tätigkeit als Freelancer möglich.
Welche Gefahren sind zu vermeiden?
Im eigenen wirtschaftlichen Interesse sollten Gründer einseitige Abhängigkeiten vermeiden. Hieraus können sich unmittelbare Geschäftsrisiken ergeben, wenn ein wichtiger Kunde abspringt. Durch den Fokus auf einen wichtigen Kunden steigt zudem die Gefahr der Scheinselbstständigkeit.
- Über den Hygieneplan, siehe https://www.hygienebeauftragter-online.de/hygieneplan.html [zuletzt verwendet am 7.5.2021].
- Beispiel für eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Hygieneberater, siehe https://www.dekra-akademie.de/hygienebeauftragter-kurs/ [zuletzt verwendet am 7.5.2021].
- Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, siehe https://www.dghm.org/ [zuletzt verwendet am 7.5.2021].
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