Selbstständig machen als Behälter- und Apparatebauer

Behälterbauer fertigt Skizze an

Viele Geschäftsideen oder dahinterstehende Berufe wirken auf den ersten Blick abstrakt, obwohl die damit verbundenen Erzeugnisse im Lebensalltag sehr präsent sind. Nicht anders ist es bei der hier fokussierten Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Behälter- und Apparatebauer‘. Wer abends ein kühles Bier genießt, greift indirekt auf diesen Handwerksberuf zu. Denn das Bier wird in speziellen Kesseln aus Kupfer gebraut, die durch das handwerkliche Können eines Behälterbauers entstehen.
 

Neue Chancen im Traditionshandwerk durch Wiedereinführung der Meisterpflicht?

Zuletzt hat der Beruf Behälter- und Apparatebauer durch die Wiedereinführung der Meisterpflicht 2020 mediale Präsenz erlangt, da er einer von insgesamt 12 betroffenen Handwerken ist. Bis 1998 war für diesen Beruf übrigens die Bezeichnung Kupferschmied gängig, damit es zu keinen begrifflichen Verwirrungen kommt. In diesem Beitrag sollen die wichtigsten Rahmenbedingungen und Entscheidungen diskutiert werden, um sich als Behälter- und Apparatebauer selbstständig zu machen. Dabei soll im Rahmen der Beleuchtung von Voraussetzungen für eine Existenzgründung auch ein Blick auf die Frage geworfen werden, ob und welche Chancen die Wiedereinführung der Meisterpflicht für diesen Beruf in sich birgt.
 

Existenzgründung als Behälter- und Apparatebauer: selbstständig machen mit Handwerksberuf

  • Analyse der Ausgangslage

  • Businessplan für Behälter-/Apparatebauer: wichtige Themen

  • Wie Kunden gewinnen am Anfang der Existenzgründung?

  • Voraussetzungen, um sich selbstständig als Behälter- und Apparatebauer zu machen

  • Verdienst als selbstständiger Behälter- und Apparatebauer?
     

Analyse der Ausgangslage

Was macht ein Behälter- und Apparatebauer? Diese einleitende Frage ist für alle interessant, die nicht direkt aus diesem Handwerk kommen und vielleicht die Existenzgründung sehr langfristig schon in jungen Jahren planen wollen. Es handelt sich um einen Ausbildungsberuf im Bereich der Fertigungstechnik. Gegenstand der handwerklichen Tätigkeit ist das Fertigen von Behältern, Apparaten und Rohrleitungen, wobei unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen können. Zum möglichen Leistungsspektrum eines solchen Handwerksbetriebs zählt auch die Montage sowie Instandhaltung von entsprechenden Behältern oder Apparaturen. Auch regelmäßige Wartungen fallen in den Aufgabenbereich des Behälter- und Apparaturenbaus. Zum Kern der Handwerkstätigkeit zählen das Trennen und Löten von Werkstoffen, die fachmännische Oberflächenbehandlung und die handwerkliche oder maschinelle Fertigung von Bauteilen. Zu den typischen Erzeugnissen und Aufgaben eines Behälter- und Apparatebauers zählen u.a.

  • diverse Behältnisse und komplexe Apparaturen

  • Montage aller notwendigen Bauteile und Rohrleitungen (Mess-, Regel- und Steuerungseinrichtungen inklusive)

  • Überprüfung und Instandsetzung von Behältern/Apparaturen

Im Falle einer Betriebsgründung ist die Frage zu erörtern, in welchem Umfeld sich das Unternehmen bewegen würde bzw. auf welche Kooperationspartner es auszurichten wäre. Behälter- und Apparatebauer arbeiten vorwiegend für die Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Aufträge kommen ferner von Brennereien, Brauereien und aus dem Bereich Schiffbau. Der Metall- und Maschinenbau ist traditionell ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld. Je nach Standort ist also zu prüfen, welche Bereiche angesiedelt sind bzw. wie es in einem definierten Aktionsradius um die potenzielle Nachfrage bestellt ist. Je nach Verwendungszweck und Branche müssen die Erzeugnisse unterschiedlichste Beschaffenheiten annehmen, weshalb eine fundierte handwerkliche Expertise für die selbstständige Berufsausbildung unabdingbar ist.
 

Industrie 4.0: hoher Innovationsgrad für eine wachstumsstarke Zukunft

Da dieses Handwerk im Bereich der Fertigungstechnik angesiedelt ist, sollte im Zuge der Ausgangsanalyse auch ein Blick auf dessen Entwicklung geworfen werden. Generell ist in diesem Kontext seit längerem die Rede von der Industrie 4.0. Das zeigt letztlich, dass immer effizientere Techniken zum Einsatz kommen. Eine zeitnahe und maximal kundenorientierte Umsetzung von Anforderungen wird erfolgskritisch sein, um sich erfolgreich selbstständig als Behälter- und Apparatebauer machen zu können.

Auch wenn in diesem Handwerk sicher das eine oder andere noch manuell erarbeitet wird, erscheint eine zunehmende Automatisierung in Zukunft wichtiger denn je. Herstellungszeiten lassen sich so bei gleichbleibender hoher Qualität verkürzen. Wer einen Betrieb im Bereich Behälter- und Apparatebau nachhaltig platzieren möchte, sollte sich bereits im Businessplan belastbare Gedanken über die Potenziale der Industrie 4.0 machen. Wie kann dieses Handwerk –vor allem auch im Vergleich zur direkten Konkurrenz– zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig platziert werden?
 

Neue Ausbildungsordnung seit August 2018

Eine weitere wichtige zukunftsorientierte Rahmenbedingung stellt die Neuregelung der Ausbildungsordnung dar, die zum 1.8.2018 in Kraft getreten ist. Darin geht es um die gerade angesprochene zukünftige Ausrichtung dieses traditionellen Handwerks. Durch die rasante Technologieentwicklung, neuartige Geschäftsprozesse, neue Werkstoffe und wesentlich effizientere Fertigungstechnik ergeben sich neue Potenziale, die bereits während der Ausbildung vermittelt werden sollen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der voranschreitenden Individualisierung soll der Aspekt der Kundenorientierung stärker in den Fokus rücken. Das ist sicher auch eine zentrale Erfordernis mit strategischer Bedeutung, die für eine Existenzgründung als Behälter- und Apparatebauer gilt. In jedem Fall sollte der auszuarbeitende Businessplan eine klare Vision bzw. Zukunftsorientierung erkennen lassen, um sich bietende Chancen mit aller Konsequenz zu nutzen. Was den Nachwuchs bzw. notwendiges Fachpersonal angeht, so genießen Meisterbetriebe ab 2020 wieder den Vorteil, selber ausbilden zu dürfen.
 

Was für eine eigene Betriebsgründung unerlässlich ist

Um eine gewisse Leistungsstärke in der Zusammenarbeit mit großen Unternehmen sicherstellen zu können, sind entsprechende maschinelle und personelle Ressourcen zu schaffen. Der Businessplan ist der richtige Ort, um Umfang, Kosten und den wirtschaftlichen Einsatz ganzheitlich zu planen. Es kann daher kein Weg daran vorbeiführen, als Existenzgründer einen Businessplan auszuarbeiten. Nur so lässt sich das Geschäftsmodell auf eine nachhaltige Basis stellen und nur so können die erfolgskritischen Finanzen in jeder Hinsicht geplant werden. Der Businessplan muss so überzeugend sein, dass sich Banken, andere Investoren oder womöglich Geschäftspartner überzeugen lassen. Denn für die Einrichtung eines eigenen Betriebes fallen schnell immense Summen an, die nur in den allerwenigsten Fällen durch vorhandenes Eigenkapital gestemmt werden können.

In Analogie zur angesprochenen Neuerung der Ausbildungsordnung werden sich selbstständige Behälter- und Apparatebauer sehr regelmäßig fortbilden müssen, um mit den Chancen der Zeit gehen bzw. wachsen zu können. Es gilt, Kunden mit innovativen Lösungen überzeugende Mehrwerte zu bieten. Und als Meisterbetrieb wird es sicher leichter fallen, handwerkliche Qualität beim Marketing glaubhaft in den Mittelpunkt zu stellen.

 

Themen für den Businessplan

Welche Form soll die Existenzgründung annehmen? In welchem Kontext bewegt sich die Unternehmensgründung? Mit welcher Nachfrage ist zu rechnen? Mit welchem Alleinstellungsmerkmal soll der Betrieb eine nachhaltige Berechtigung am Markt haben?

Um diese und weitere Fragen überzeugend beantworten zu können, ist zu Beginn eine belastbare Standort- und Konkurrenzanalyse notwendig. Diese muss die Vorzüge eines gewählten Standorts klar aufzeigen. Zudem sollte sich die unmittelbare Konkurrenz in Grenzen halten, um sich nicht direkt zu Beginn unter starken wirtschaftlichen Druck zu stellen. Eventuell besteht auch die Option, einen Betrieb übernehmen zu können. Das würde trotz hoher Kosten den Vorteil mit sich bringen, sofort einen (gut!) laufenden Geschäftsbetrieb übernehmen zu können.
 

Strategische Ausrichtung: Leistungsspektrum & Spezialisierung

Um sich in der Kundenwahrnehmung als attraktive Lösung und verlässlicher Partner zu platzieren, ist auf ein ganzheitliches Leistungsspektrum zu achten, das den aktuellen Bedürfnissen in diesem Bereich der Fertigungstechnik entspricht. Flexibilität und Individualisierungsoptionen dürften im Sinne der Kundenorientierung mehr oder weniger zum Standard gehören. Zu prüfen ist, mit welcher fachlichen Spezialisierung das eigene Profil geschärft werden kann. Handelt es sich dabei um eine seltene Qualifikation, so dürfte die Kundengewinnung um ein Vielfaches einfacher sein. Letztlich muss es hierfür am Standort natürlich auch eine Nachfrage geben. Das Leistungsspektrum kann und sollte bereits einen wirksamen Beitrag zur Kundenbindung leisten können. Mit Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten lassen sich Kunden an das Unternehmen binden, Nachfolgeaufträge generieren bzw. immer wieder Umsätze einfahren.
 

Kunden gewinnen als Behälter- und Apparatebauer

Um eine starke Anziehungskraft auf Kunden und Geschäftspartner ausüben zu können, muss der eigene Betrieb ein starkes und vor allem klares Leistungsprofil aufweisen. Und dann gilt es ganz grundlegend, Präsenz zu zeigen, um sich als Lösung ins Spiel zu bringen.

Präsenz lässt sich über ein Netzwerk sicherstellen, auf das Gründer im Idealfall durch berufliche Erfahrungen bereits zurückgreifen können. Im Zuge der Digitalisierung wird Präsenz alleine aufgrund der enormen Reichweite immer öfter im Internet zu zeigen sein. Jeder Existenzgründer braucht auch im Handwerk eine ‚digitale Wachstumsstrategie‘. Über eine suchmaschinenoptimierte Homepage kann das Unternehmen für potenzielle Kunden sichtbar platziert werden. Durch die Kommunikation fachlich maximal relevanter Inhalte hinterlässt der Betrieb im Idealfall eine überzeugende Visitenkarte, die keine Fragen offenlässt, sondern im Gegenteil viele Chancen einer Zusammenarbeit in konkreter Form in Aussicht stellt.
 

Selbstständig machen als Behälter- und Apparatebauer: Voraussetzungen

Durch den Gesetzesbeschluss im Oktober 2019 ist das Handwerk Behälter- und Apparatebauer ab 2020 wieder zulassungspflichtig, d.h. es ist in Anlage A der Handwerksordnung zu führen. Wer sich ab 2020 selbstständig als Behälter- und Apparatebauer machen will, muss einen Meistertitel im Zuge der notwendigen Gewerbeanmeldung vorweisen können. Wer selber keinen Meistertitel als Behälter- und Apparatebauer vorweisen kann, braucht einen Betriebsleiter, der in der Handwerksrolle eingetragen ist. Die Voraussetzungen für die notwendige Eintragung in die Handwerksrolle lassen sich in Paragraf 7 der Handwerksordnung nachvollziehen.
 

Selbstständig machen ohne Meistertitel im Handwerk?

Wer nach einer weiteren Alternative sucht, um die formale Voraussetzung des Meistertitels erfüllen zu können, muss im Sinne der Altgesellenregelung einige Jahre Berufserfahrung in leitender Position vorweisen können. Betriebe, die zwischen 2004 und 2019 ohne Meisterpflicht gegründet wurden, stehen unter Bestandsschutz.
 

Die Wiedereinführung der Meisterpflicht birgt Chancen

Im Handwerk ist der Meisterbrief nach wie vor ein offizieller Ausweis für höchste Qualifizierung und somit Qualität. In der Kundenwahrnehmung sticht Meisterqualität klar hervor, sodass sich ab 2020 neu gegründete Betriebe gegenüber bereits vorhandenen selbstbewusst aufstellen oder sogar offensiv präsentieren können.

Die Politik hat den Schritt hin zur Wiedereinführung der Meisterpflicht in diesem und 11 anderen Handwerksberufen damit begründet, Qualität und Qualifikation nachhaltig schützen zu wollen. Auch die Ausbildungsleistung soll so im Handwerk nachhaltig gestärkt werden. Schließlich geht es auch um Sicherheitsaspekte, da sich eine gewisse Gefahrengeneigtheit für die Erzeugnisse im Behälter- und Apparatebau nicht leugnen lässt. Zunächst ist vorgesehen, dass die Wiedereinführung der Meisterpflicht nach 5 Jahren evaluiert werden soll. Abzuwarten bleibt, ob dann auch für weitere Handwerksberufe die Wiedereinführung der Meisterpflicht ansteht. Die Vermarktung als Meisterbetrieb bringt jedenfalls ganz klare Vorteile mit sich, sodass sich die Kosten und die Zeit für den Besuch der Meisterschule langfristig gesehen ganz klar auszahlen werden.

Da das deutsche Handwerk international ein hervorragendes Image genießt, ist mit dem Businessplan ggf. auch eine Internationalisierungsstrategie zu prüfen/auszuarbeiten. Es spricht nichts dagegen, die Erzeugnisse auch in das Ausland zu verkaufen, sofern wachstumsstarke Märkte hierfür klar analysiert wurden.
 

Verdienst als selbstständiger Behälter- & Apparatebauer?

Glaubt man Gehaltsportalen, so wird das Bruttoeinstiegsgehalt irgendwo um 2.000 Euro liegen. Mit steigender Berufserfahrung werden auch die Verdienstchancen besser, die sich durchschnittlich gesehen irgendwo zwischen 2.500 und 3.000 Euro ansiedeln dürften. Ein Blick auf Stellenanzeigen für diesen Beruf zeigt aber, dass Spitzenpositionen mit einem gewissen Verantwortungsbereich ein Jahresgehalt von deutlich mehr als 50.000 Euro in Aussicht stellen.

Wer sich als Behälter- und Apparatebauer selbstständig macht, möchte nicht nur sein eigener Chef sein und die Arbeitszeit selber bestimmen können. Für die nicht zu leugnende Verantwortung und das unternehmerische Risiko möchten nicht wenige Existenzgründer nach der Startphase gut verdienen. Das sollte in diesem stark gefragten Bereich auch möglich sein, wenn Existenzgründer mit dem Businessplan hierfür die betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen. Wer als selbstständiger Behälter- und Apparatebauer gut verdienen möchte, muss…

  • durch ein breit angelegtes Marketing und ein klares Profil für eine hohe Auslastung sicherstellen.

  • Kosten und Leistungen sehr sauber und vor allem gewinnorientiert kalkulieren.

  • Die Kostenstruktur des Betriebs so gering wie möglich halten und auch bei der Unternehmensfinanzierung auf möglichst günstige Konditionen setzen.

  • Alle zu treffenden Entscheidungen konsequent auch mit Blick auf die langfristigen finanziellen Auswirkungen bedenken.

  • sich ganz grundsätzlich überlegen, wie viel vom Gewinn er sich tatsächlich auszahlen lassen will/kann. Es liegt in der Natur der Sache, dass Rücklagen zu bilden sind und dass nicht 100 % aller Gewinne immer sofort mit dem Verdienst als Behälter- und Apparatebauer gleichzusetzen sind. Ohne wiederkehrende Investitionen in den Geschäftsbetrieb wird es auf Dauer kein Wachstum geben können und die überlebenswichtige Wettbewerbsfähigkeit kann darunter leiden.

Wer als Existenzgründer seine Hausaufgaben macht und langfristig denkt, wird einen Monatsverdienst im mittleren bis höheren vierstelligen Bereich sicher anvisieren können. Pauschale Werte sind als Orientierung letztlich nur bedingt aussagekräftig, da sich die Strukturen von Geschäftsmodellen und damit verbundene Gewinnmargen nicht unerheblich unterscheiden können.
 

Zusammenfassung für die Geschäftsidee ‚selbstständig machen als Behälter- und Apparatebauer‘

  1. Es handelt sich um ein traditionelles Handwerk, das durch den Beschluss zur Wiedereinführung der Meisterpflicht 2020 wieder in den medialen Fokus gerückt ist.

  2. Nicht zuletzt durch die Modernisierung der Ausbildungsordnung wird es darauf ankommen, sich als Betrieb zukunftsorientiert und somit wachstumsstark aufzustellen: Stetige Fortbildungen sind angesichts dessen für selbstständige Behälter- und Apparatebauer absolut erforderlich, um mit den Möglichkeiten und Chancen der Zeit gehen zu können.

  3. Beim Marketing gilt es, auf digitale Reichweite zu setzen und sich mit einem klaren, leistungsstarken Profil in der Kundenwahrnehmung zu platzieren.

  4. Gründer, die bereits über Berufserfahrungen und ein Netzwerk verfügen, dürften es gerade in der finanziell zumeist heiklen Startphase leichter haben.

  5. Wer sich selbstständig als Behälter- und Apparatebauer machen will, muss einen Meistertitel vorweisen können (das kann auch über einen in der Handwerksrolle eingetragenen Betriebsleiter geschehen).

  6. Angesichts der stabilen Rahmenbedingungen und der breit gefächerten Verzweigung dieses Berufs in der Fertigungstechnik ist mit guten Verdienstchancen zu rechnen. Die Höhe haben selbstständige Behälter- und Apparatebauer mit ihren Entscheidungen und der Planung der Geschäftsidee grundsätzlich selber in den Händen.

Das ändert sich bei Ihrer Krankenversicherung, wenn Sie selbstständig sind

Als Selbstständige/r oder Freiberufler/in sind Sie nicht mehr automatisch in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) pflichtversichert. Sie müssen sich nun aktiv für eine Form der Krankenversicherung entscheiden. Die Beitragshöhe in der GKV orientiert sich am Einkommen. Die Kosten für Selbstständige betragen in diesem Jahr zwischen ...

weiterlesen Krankenkassenrechner